Erfolg durch Weitsicht und nachhaltiges Agieren.
Warum macht HANDLER diesen Schritt gerade jetzt? Die Antwort ist einfach: Weil gerade in Krisenzeiten Verbesserungen gebraucht werden und Mut zur Vision. Die Umsetzung der 4-Tage-Woche ermöglicht nachhaltiges Agieren. Neben eingesparten Energiekosten und der Senkung von CO2-Emissionen trägt sie auch zur sozialen Nachhaltigkeit bei. Eine bessere Work-Life-Balance schafft nicht nur mehr Freiraum für Mitarbeiter:innen und deren Familien, sondern auch Platz für neue Ideen.
"Mit der Einführung der Vier-Tage-Woche schaffen wir mehr Raum für eigenständiges und flexibles Arbeiten. Wir haben uns dafür entschieden, immer in die Zukunft zu denken. Immer das Positive im Neuen zu sehen."
Hohe Beteiligung und Zufriedenheit in der Testphase.
Gemeinsam mit der Universität Wien wurden die Mitarbeiter:innen durch eine dreimonatige Testphase begleitet. In einer Umfrage, bestehend aus drei Phasen, wurden Veränderungen zu Arbeitspensum und Stresslevel sowie zu psychischer und physischer Gesundheit abgefragt. Eine Beteiligung von 70% brachte aussagekräftige Ergebnisse. Zeitdruck, unerledigte Aufgaben und Erschöpfungszustände haben sich signifikant verringert während bei Performance, Arbeitszufriedenheit und Work-Life-Balance ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen ist.
Mit 80% positiven Rückmeldungen hat man sich für die 4-Tage-Woche ausgesprochen. 10% der Mitarbeiter:innen haben die Testphase neutral bemessen, weitere 10% haben sich dagegen ausgesprochen. Die kritischen Rückmeldungen und damit kommenden Herausforderungen werden nicht unter den Teppich gekehrt. Das Feedback wird aufgearbeitet und passende Maßnahmen für die entsprechenden Bereiche abgeleitet.
Optimiertes Arbeitszeitmodell als Treiber für Effizienz.
Eine Umstellung bedeutet immer Veränderung. Gewohnte Prozesse wurden überdacht und verbessert. Methoden wie Lean Management sind bei HANDLER schon lange Standard und werden als Werkzeug für Prozessoptimierung genutzt. Dabei gilt Verknappung als Treiber für Effizienz.
Gestartet wird alles andere als zaghaft. Das Vorhaben wird über die komplette Unternehmensgruppe ausgerollt. Bei Angestellten wie bei Arbeiter:innen, im Büro wie auch auf der Baustelle. Was dabei besonders wichtig ist: Die erfolgreiche Umsetzung von Projekten.