Fotos sind Trumpf bei Online-Immo-Suche

Online-Immobiliensuche braucht gute Fotos und Einzelbesichtigungen

Immobiliensuche findet vorranging online statt. 89 Prozent finden ihr neues Zuhause online. Aber worauf legen die Österreicher:innen wert, wenn sie Inserate durchforsten? Dem ist eine Umfrage von ImmoScout24 unter 500 Befragten nachgegangen.

Das Auge entscheidet als erstes

Das Zuhause ist der Rückzugsort, die Tankstelle für die Seele, da will man sich wohlfühlen und der Suche nach einem neuen Heim will Frau und Herr Österreicher auch wirklich ankommen. Fotos geben nicht nur einen ersten Eindruck, sie sind bei der Entscheidung für eine Immobilie das A und O. Zwei Drittel der Österreicher:innen sehen es als wichtigstes Kriterium bei der Suche nach der neuen Immobilie, dass gute Fotos vorhanden sind und dass diese vor allem auch der Realität entsprechen. Für rund die Hälfte der Befragten ist zudem ganz klar, dass sie eine Einzelbesichtigung wünschen.

Mit Seriosität und Zuverlässigkeit punkten

Bei der Wahl der Online-Plattform sind die Österreicher:innen kritisch. 49 Prozent nutzen ausschließlich seriöse, zuverlässige Plattformen, die man kennt. Wichtig sind in erster Linie gut aufbereitete Informationen und eine einfache Kontaktaufnahme mit dem Makler, Vermieter oder Verkäufer. Erfolgreich wird die Online-Vermittlung von Immobilien der Umfrage nach, wenn rasch auf die Anfrage reagiert und ein Besichtigungstermin vereinbart wird.

Unkompliziert und serviceorientiert

Gutes und vor allen Dingen rasches Service ist jedenfalls auch bei der Online-Immo-Suche ein Muss. Nutzer:innen wünschen sich neben einfachen Suchfunktionen vor allem ein breites Angebot. Und nicht zuletzt macht der Ton die Musik. Für ein gutes Drittel der Österreicher:innen zählt die Freundlichkeit beim Mieten und Kaufen.

Über die Studie

Für die Studie hat die Innofact AG im August 2021 für ImmoScout24 510 Österreicher:innen von 18 bis 65 Jahren online repräsentativ für die österreichische Bevölkerung befragt.

13.03.2025

„Dieses Regierungsprogramm schadet der Immobilienbranche“

Rechtsanwalt Benedikt Stockert von FSM Rechtsanwälte hat sich das Regierungsprogramm angesehen. Ich spreche mit ihm darüber, welche Auswirkungen es auf die Immobilienwirtschaft hat … oder haben könnte.

12.03.2025

Es sollte aufwärts gehen

Der österreichische Immobilieninvestmentmarkt war im Jahr 2024 mit signifikanten Herausforderungen konfrontiert, 2025 zeigen sich erste Anzeichen einer Erholung.

11.03.2025

Universität für Weiterbildung Krems: Einzigartiges Campusleben und professionelle Vernetzung an der

Die Universität für Weiterbildung Krems bietet nicht nur ein hochwertiges akademisches Programm, sondern auch ein außergewöhnliches Campuserlebnis.

Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    06.09.2021
  • um:
    13:00
  • Lesezeit:
    2 min
  • Bewertungen und Kommentare:
    0
  • Jetzt bewerten

Newsletter Abonnieren

Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.

Bitte geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen ein, es sind exakt 2 Worte beginnend mit Großbuchstaben erlaubt.

Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.

Werbung