Seit 21. Juli hat die BUWOG 250.000 neue Mitarbeiterinnen: Die fünf Bienenstöcke wurden im Rahmen des „PROJEKT 2028“, der größten digitalen Bienenschutzinitiative in Österreich und Deutschland, auf der Dachterrasse des BUWOG Kunden- und Verwaltungszentrums in der Rathausstraße 1 angebracht. Dieser Beitrag zum Artenschutz und zur Förderung der Biodiversität wird in den kommenden Jahren auch für firmeneigenen Honig sorgen.
Kevin Töpfer, Geschäftsführer der BUWOG Group GmbH: „Wir freuen uns, Partner dieses großartigen Projekts zu sein und unser Kunden- und Verwaltungszentrum mehr denn je zu einem Ort der Nachhaltigkeit mitten in der Wiener Innenstadt zu machen.“ Der Gründer und CEO von „Hektar Nektar“, Mark Poreda, erklärt: „Bis jetzt konnten wir mit PROJEKT 2028 und der Unterstützung der Wirtschaft mehr als 24 Millionen Bienen retten. Dank der BUWOG kommt jetzt eine weitere viertel Million dazu. Sowohl für die BUWOG als auch für uns ist Nachhaltigkeit zentraler Bestandteil der Unternehmens- DNA. Nur mit starken und engagierten Partnern aus der Wirtschaft können wir unser Ziel erreichen und messbar für den Artenschutz aktiv werden.“
Förderung der Bienenpopulation in der Stadt
Das neue Zuhause der Honigbienen umfasst fünf Bienenstöcke, die so platziert wurden, dass sie die Nutzung der Terrasse nicht beeinträchtigen. Für das friedvolle Nebeneinander von Bienen und Menschen ist ein erfahrener Imker verantwortlich, der die Bienen das ganze Jahr über betreut und damit gleichsam für das Wohlergehen der Insekten und die Sicherheit der Mitarbeiter:innen sorgt.
Das Thema Artenschutz, speziell die Ansiedelung von Bienenpopulationen, hat die BUWOG schon lange auf der Agenda. So wurde bereits bei verschiedenen Wohnprojekten auf notwendige Bepflanzungen und Nistplätze geachtet. „Für uns ist es nur folgerichtig, auch in unserer Unternehmenszentrale dringend benötigten Lebensraum zur Verfügung zu stellen, um die Bienenpopulation und damit Biodiversität in der Stadt zu fördern“, so Kevin Töpfer. „Meine Kolleg:innen und ich sind nun schon voller Vorfreude, die Arbeit unseres Imkers mitzuverfolgen und bald den ersten BUWOG-Honig zu verkosten.“