Einstellung der Ermittlungen gegen die IMMOBILIENRENDITE AG

Good News von der IMMOBILIENRENDITE AG: Die WKStA hat ihre Ermittlungen in allen Punkten eingestellt. Alle Vorwürfe wurden damit restlos aufgeklärt – und haben sich als haltlos erwiesen. Außerdem bewährt sich auch in der Covid-19-Krise das nachhaltige Geschäftsmodell – das Upcycling von in die Jahre gekommener (Gewerbe-) Immobilien. Denn das innovative Unternehmen punktet mit Resilienz und Erfolgskennzahlen…

„Wir haben immer betont, dass sich die Vorwürfe gegen uns als haltlos herausstellen werden. Daher freuen wir uns natürlich sehr, dass die Ermittlungen gegen uns nun offiziell und in allen Punkten eingestellt wurden. Wir haben in guter Kooperation mit der Staatsanwaltschaft wie ihrem Gutachter schlussendlich das bewiesen, was wir immer wieder betont haben: dass diese Vorwürfe substanzlos sind und sich dies früher oder später auch zeigen wird. Denn die IMMOBILIENRENDITE ist ein solides Unternehmen, das für seine Investoren, Mieter und Käufer nachhaltig Mehrwert schafft“, erklärt Mathias Mühlhofer, Vorstand der IMMOBILIENRENDITE AG.

Resilient durch die Krise

Positiv entwickelt sich auch das Eigenkapital des Unternehmens – die Anfangsverluste der frühen Jahre sind endgültig passé. Auch der Shutdown aufgrund von Covid-19 konnte den Aufwärtstrend der IMMOBILIENRENDITE AG nicht bremsen. Mathias Mühlhofer: „Wir sehen unsere Mieter als Partner und haben eine sehr gute Gesprächsbasis mit ihnen. Da nur relativ wenige von ihnen vom Shutdown betroffen waren, hatten wir nur sehr wenige Mietausfälle zu verzeichnen – nur rund 3 Prozent auf das Gesamtjahr gerechnet. Unsere LOCALSTORAGES und Kleinbüros boomen hingegen. Und mit den Betroffenen haben wir uns auf eine für beide Seiten faire Lösung geeinigt, weil wir auch weiterhin Partner bleiben wollen und daher Interesse haben, dass ihr Business nun wieder gut anläuft.“

Boom bei Betongold

Wie resilient das Unternehmen ist, zeigt sich bei einem aktuellen Projekt in Westösterreich: In Salzburg-Maxglan wurde  letztes Jahr ein Paket mit 64 Wohnungen in gefragter Grünruhelage gekauft: alle mit Terrasse oder Balkon und einem PKW-Abstellplatz. Vom Team der IMMOBILIERENDITE werden diese Wohnungen nun saniert und einzeln wieder verkauft. Mathias Mühlhofer: „In Salzburg herrscht ein großer Wohnungsmangel. Die Nachfrage nach Wohnungen für den Eigenbedarf oder als Vorsorgewohnung ist sehr groß. Und sie übersteigt bei Weitem unser Angebot. Denn hier könnten wir drei Mal so viele Wohnungen verkaufen als wir tatsächlich besitzen. In der Krise wollen immer mehr Österreicher ihre Ersparnisse sichern – und investieren neben Gold in die zweite bewährte Krisenwährung: Immobilien.“

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Im Rahmen des Branchentalks zum Thema “Partnerschaftliches Bau-Projektmanagement” gab Peter Krammer, CEO der Swietelsky AG, Verbandsobmann der österreichischen Industrie und Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Bautechnik Vereinigung, fundierte Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Baubranche. Die Ausführungen des erfahrenen Baumanagers beleuchten drei zentrale Themenkomplexe: Partnerschaftsmodelle, die Transformation des Unternehmens und das Engagement für die Dekarbonisierung der Bauwirtschaft.

Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    18.06.2020
  • um:
    15:00
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