Die erste Entscheidung ist gefallen: Rund 45 Projekte wurden für den diesjährigen FIABCI Prix d’Excellence Austria 2022 eingereicht. Fünfzehn davon konnten sich in fünf Kategorien durch ihre zukunftsweisenden Impulse für die gesamte Branche von den anderen Projekten abheben und stehen nun im Finale. Die Gewinner werden am 20. Oktober bei einer festlichen Gala gekürt. Unterstützt wird der Prix von vielen namhaften Sponsoren, allen voran von Hauptsponsor IMMOunited. Tickets für den Galaabend sind ab sofort unter www.fiabciprixaustria.at erhältlich.
Investoren, Architekten, Projektentwickler, aber auch Kommunen konnten ihre Bauwerke in den Kategorien Wohnen, Gewerbe, Hotel, Altbau und Spezialimmobilien für den FIABCI Prix d’Excellence Austria 2022 einreichen. Anders als reine Architekturpreise bewertet dieser international etablierte Award Bauwerke in ihrem gesamten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext. Rund 45 Projekte aus ganz Österreich wurden für den diesjährigen Prix, der gemeinsam von der FIABCI Austria und dem Österreichischen Verband für Immobilienwirtschaft (ÖVI) vergeben wird, eingereicht.
Die interdisziplinär besetzte Jury hat in ihren intensiven Sitzungen nun jeweils drei Finalisten für die fünf Kategorien Gewerbe, Altbau, Spezialimmobilien, Hotel und Wohnen nominiert: „Bei den eingereichten Projekten haben wir hohe Qualitäten und tolle Innovationen gesehen“, sagt Hannes Horvath, Vorsitzender der Jury des FIABCI Prix d’Excellence Austria: „Bei der Jurierung wurden neben den Projektqualitäten und -innovationen auch maßgebliche Auswirkungen der Immobilien bewertet, wie die Interaktion mit dem Umfeld, die Nutzerzufriedenheit, gesellschaftliche Mehrwerte sowie die mögliche Vorbildwirkung und Impulse für die Branche. Die komplexe Aufgabe einer qualitativen Jurierung konnte durch gute Vorbereitung und der außergewöhnlichen Diskussionskultur der hochkarätigen Jurymitglieder sehr gut gelöst werden. Wir freuen uns schon auf Ehrung der Projektbetreiber der herausragenden Nominierungs- und Siegerprojekte. Und wir hoffen damit auch diesmal wieder einen positiven Beitrag für eine Qualitätsverbesserung der Branche zu leisten – für eine wirklich nachhaltige Zukunft.“