„Es freut uns, in Stockerau gleich drei entscheidende Kriterien für ein gelungenes Wohnprojekt umzusetzen: hoher Wohnkomfort, eine Top-Lage und eine energieeffiziente Bauweise. Die Nähe zu Wien und die gute örtliche Infrastruktur machen ,Das Koloman‘ für Jungfamilien besonders interessant“, erklären die beiden Vorstände der SÜBA AG, Heinz Fletzberger und Manfred Wachtler bei der Gleichenfeier.
Mit seiner Lage im Wiener Speckgürtel bleibt das Projekt für Familien vergleichsweise leistbar.
„So kostet in unserem Wohnprojekt in Stockerau eine 80 Quadratmeter große Drei-Zimmer- Wohnung mit einer 20 Quadratmeter großen Loggia um ein Drittel weniger als eine vergleichbare Wohnung in Wien“, fügt Heinz Fletzberger hinzu.
Modernes und nachhaltiges Wohnen mit Gartenblick mitten in der Stadt
In der Hauptstraße 8 in Stockerau entstehen unter dem Namen „Das Koloman“ insgesamt 190 Miet- und Eigentumswohnungen mit einem hohen Wohlfühlfaktor. In fußläufiger Nähe zur Wohnanlage befindet sich die Bahnstation Stockerau, über die man in 20 Minuten die Hauptstadt Wien erreicht, sowie alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Lebensmittelgeschäfte, Einkaufszentren, Schulen, Spielplätze, Apotheken, Ärzte und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Die durchgehend barrierefreien Wohnungen in Größen zwischen 45 m2 und 119 m2 bieten allesamt großzügige Freiflächen wie Balkone, Terrassen, Loggien oder Gärten. Durch die hofseitige Bauweise ist das Wohnprojekt eine Ruhe-Oase inmitten der Stadt.
„Das Koloman ist ein gelungenes Wohnprojekt, das sowohl die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abdeckt als auch Nachhaltigkeit und Leistbarkeit von Wohnraum berücksichtigt. Ich freue mich, dass Stockerau schon bald um ein neues Zuhause für Familien reicher sein wird“, sagt Andrea Völkl, Bürgermeisterin von Stockerau.
Das vom Architektenteam Maurer geplante und vom Generalunternehmer ZECH Bau umgesetzte Projekt kombiniert im Rahmen eines smarten Energiekonzepts Bauteilaktivierung, Photovoltaik sowie Luftwärmepumpen und stellt sicher, dass Heizen und Kühlen ohne fossile Energieträger möglich wird. Dies nützt dem Klima, aber auch den künftigen Bewohner:innen, für die die monatlichen Energiekosten deutlich geringer ausfallen werden als bei einem herkömmlichen Projekt.
Windturbinen versorgen Baustelle mit Strom
Auch die Baustelle selbst ist ein starkes Signal für nachhaltiges Bauen: Als erster Bauträger Europas testete die SÜBA AG in Stockerau im Rahmen eines Pilotprojekts insgesamt 16 Mikrowindturbinen zur autonomen Stromversorgung. Die Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 16.000 KW/h pro Jahr wurden auf einem Baukran montiert und versorgen den Kran sowie das Baubüro während der Bauarbeiten mit Strom. Die SÜBA plant, diese innovative Lösung in Zukunft auch auf weiteren Baustellen einzusetzen.
Der Generalunternehmer ZECH Bau, der für die Umsetzung des Projekts verantwortlich ist, bringt seine umfangreiche Erfahrung im Wohnbau ein. "Wir sind stolz darauf, Teil dieses besonderen Projekts zu sein. Gemeinsam mit SÜBA setzen wir neue Maßstäbe für nachhaltiges und leistbares Bauen und schaffen Lebensräume, in denen sich Menschen wohlfühlen können", so Manuel Kanz, Geschäftsführer von ZECH Bau.