Omnibus-Verordnung hat sich verändert – inhaltlich und zeitlich

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025.

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.

Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen.

 So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.

Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? 

Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  

Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?

Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? 

Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? 

Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? 

Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.

Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. 

Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

  • Geschäftsführer bei

    Ulreich Bauträger

    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

  • Geschäftsführer bei

    Ulreich Bauträger

    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

  • Position nicht eingetragen bei

    TPA Steuerberatung GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

  • Pressesprecher und Notar bei

    Österreichische Notariatskammer

    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

  • Geschäftsführer bei

    Ulreich Bauträger

    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

  • Position nicht eingetragen bei

    TPA Steuerberatung GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

  • Pressesprecher und Notar bei

    Österreichische Notariatskammer

    Aus dem IMMOLIVE vom 29.04.2025

    Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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29.04.2025 16:00

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29.04.2025 17:30

Regulatorien und Realität – Die größten Widersprüche

Die Immobilienwirtschaft steht unter enormen Druck. Die wirtschaftliche Lage ist das eine, was ihr zu schaffen macht, aber auch die branchenspezifischen Themen bergen viele Probleme.Mittlerweile erlebt die Immobilienwirtschaft eine Vielzahl an Konkursen. Bei einer Wertschöpfung von 2,6 ist der Wegfall jedes einzelnen ein Problem, das sich vervielfacht, denn zahlreiche Unternehmen und Nebengewerke hängen an den Projektentwicklern. Von den Wohnausstattern ganz zu schweigen. So oft wurde in der Vergangenheit Veränderungen und Erleichterungen von Seiten der Politik versprochen. Gehalten wurde letztendlich kaum etwas. Es wäre schon einmal sinnvoll, wenn es rund um den Vizekanzler eine Sektion geben würde, die sich um den Wohnbau kümmert. Dahingehend ist auch nichts geschehen. Es scheint, als würde die neue Regierung auch diese große Chance nicht nutzen.Können wir mit großen Veränderungen überhaupt rechnen, oder müssen wir die Herausforderungen im Kleinen bewältigen – auf lokaler Ebene? Es stellt sich auch die Frage, ob die Probleme nicht gesehen werden, oder ob sie bewusst ignoriert werden, weil sie schlichtweg zu groß sind.  Welche kleinen Schritte können gesetzt werden, mit denen Veränderungen möglich wären?Wo ist der Sanierungsturbo, der vor der Wahl versprochen wurde? Wo sind die Neubauaktivitäten, die gemacht werden sollten? Wo sind die Milliarden aus der Wohnbauoffensive geblieben, von denen im Vorfeld behauptet wurde, es gibt Steuererleichterungen? Aber auch Privatpersonen leiden unter den restriktiven Vorgaben. Die KIM Verordnung wird zwar fallen, aber wie groß die Erleichterungen für Privatpersonen sein werden, die eine Finanzierung brauchen, wird sich erst zeigen. Außerdem leiden die Käuferinnen und Käufer unter den hohen Preisen, die wiederrum den überbordenden Normen geschuldet sind.Die Schere zwischen Regulatorien und Realität öffnet sich immer weiter. Müssten wir den Staat radikal zurückstutzen?

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    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

    bis

    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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