Die drei großen Themen der ARE/BIG in der Nachhaltigkeit des Bestandes

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024.

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?


40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.


Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen.

 

Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird.

 

Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden.

 

Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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    Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Geschäftsführer bei

    ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

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    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Geschäftsführer bei

    ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Geschäftsführer bei

    ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Bereichsleiterin Asset Management bei

    ARE Austrian Real Estate GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Geschäftsführer bei

    ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Bereichsleiterin Asset Management bei

    ARE Austrian Real Estate GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

  • Aus dem IMMOLIVE vom 24.09.2024

    90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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24.09.2024 16:00

bis

24.09.2024 17:30

Nachhaltigkeit in der Verwaltung des Bestands

90 % der Gebäude, die wir 2050 nützen werden, stehen bereits - es liegt also klar auf der Hand, dass der Hebel für Maßnahmen bei Bestandsimmobilien liegt. Riesige Aufgaben kommen auf Städteplaner zu. Abriss und Neubau oder Transformation und Umnutzung?40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt bestimmen. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Für Immobilienentwickler liegen die größten Hürden meist beim Umbau, sei es beim Lärm- oder Brandschutz – und nicht zuletzt bei den Genehmigungen und der Finanzierung. Rechnen sich solche Projekte derzeit überhaupt?

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  • 24.09.2024
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  • 27
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    01.02.2022 16:00

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    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

    bis

    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

    bis

    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.

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