Wer wird bei gleicher Qualifikation bevorzugt?
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Human Ressources – Diversität in der Immobilien Branche vom 08.03.2022.
- „Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“
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Hard Facts – kaum Frauen in den Führungspositionen
Aus dem IMMOLIVE Human Ressources – Diversität in der Immobilien Branche vom 08.03.2022
„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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50:50 Verteilung fällt eklatant ab
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Veränderungen in den letzten 20 Jahren
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Vorreiterin in der Immobilienwirtschaft?
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Suche nach Talenten – Frau oder Mann?
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Der Wiedereinstieg nach der Karenz
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Digitalisierung hilft bei Vereinbarkeit im Beruf
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Wer wird bei gleicher Qualifikation bevorzugt?
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Unterschied zu jungen Kolleginnen
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Was ändert sich durch die Generation Z in Firmen?
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Unterstützung durch Staat oder Unternehmen?
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Änderung des Rollenbildes
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Einkommen bietet Sicherheit und Unabhängigkeit
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Gute Basis für Kinderbetreuung ist notwendig
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Junge Frauen und neue Ansprüche an das Unternehmen
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Korrektur des eigenen Rollenbildes
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Es muss den Kindern gut gehen
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„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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Tipp an Frauen, die in die Immowirtschaft wollen
Aus dem IMMOLIVE Human Ressources – Diversität in der Immobilien Branche vom 08.03.2022
„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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08.03.2022 16:00
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Human Ressources – Diversität in der Immobilien Branche
„Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte!" Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März: "Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Auch wenn man der Immobilienwirtschaft nachsagt, dass sie eine Männer lastige Domäne ist, so wird doch Innerhalb von Unternehmen der Frauenanteil immer größer. 50:50 haben wir zwar noch nicht erreicht, aber die Immobilienwirtschaft hat sich diesbezüglich in den vergangenen 25 Jahren doch sehr gewandelt. Der 111. Internationale Frauentag/Weltfrauentag 2022 wird am 8. März gefeiert. Entstanden ist er als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. Dass wir ihn noch immer brauchen, um auf fehlende Gleichberechtigung aufmerksam zu machen, ist eigentlich bedenklich. Brauchen wir ihn auch in der Immobilienwirtschaft?
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08.03.2022
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01.02.2022 16:00
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01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
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2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
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Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.