Besser ist es bei einfachen Gebäude zu beginnen die Nachhaltigkeit umzusetzen
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024.
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.
Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.
Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?
Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.
Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben.
Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?
Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?
Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg?
Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?
Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“?
Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt?
Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Nachhaltigkeitsberichterstattung wird verpflichtend - die Deadlines für die Unternehmen
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Die Bedeutung von ESG ist noch nicht klar bei vielen Unternehmen
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Der Trend zur Nachhaltigkeit steigt, aber im Moment herrscht eine gewisse Lethargie
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Immobilienbranche hat derzeit ganz andere Themen als Nachhaltigkeit
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Jetzt wäre die Chance, das Unternehmen neu aufzustellen
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Der bürokratische Aufwand ist für Unternehmen sehr hoch
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Es braucht eine Verhaltensänderung in der Gesellschaft – eine Form der Eigenverantwortung
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Politik ist im eigenen Land wenig klar bei der Umsetzung
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Es gibt wenig klare Handlungsanweisungen, wie man mit den Verordnungen umgehen soll
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Man müsste von Seiten der Gesetzgeber umdenken und gesamtheitlicher betrachten
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Förderpolitik ist nicht ausreichend – oder auch falsch
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Wir brauchen dringend eine langfristige Sicht bei der Nachhaltigkeit
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Green Washing: die Maßnahmen werden strenger
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Unterschiede bei den Zertifikaten, aber sie verfolgen das gleiche Ziel - es gibt aber Bestrebungen in Europa eine Vereinheitlichung zu schaffen
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Der Bestand ist die größte und schwierigste Komponente – korrekte Datenerfassung als Start
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Überblick verschaffen, wo man beim Bestand steht – wie nähert man sich dem Thema?
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Wenn man den Bestand verbessern möchte, dann sind auch die Verträge zu prüfen
Aus dem IMMOLIVE Herausforderungen des "E" bei ESG vom 19.03.2024
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Bestandsgebäude mit Holz überbauen und die Assetklassen mischen
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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"Worst first" – sollten wir uns zuerst um den schlechten Bestand kümmern? Funktioniert das?
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Besser ist es bei einfachen Gebäude zu beginnen die Nachhaltigkeit umzusetzen
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Die technischen Möglichkeiten werden die Nachhaltigkeit beschleunigen
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Innerhalb von fünf Jahren sehe ich nur geringfügige Fortschritte
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Nicht auf die Politik warten, sondern umdenken – Selbstverantwortung übernehmen
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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Umweltschutz ist in der Gesellschaft angekommen - ein Umdenken hat eingesetzt
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Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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19.03.2024 15:00
bis
19.03.2024 16:30
Herausforderungen des "E" bei ESG
Die Prognose zur europäischen Bauwirtschaft für 2024 wurde in vielen Studien nach unten korrigiert. Grund dafür sind ein erwarteter Rückgang der Bautätigkeiten aufgrund von Inflation, Zinserhöhungen und einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Dadurch werden Finanzierungsmöglichkeiten erschwert, Produktionskosten erhöht und die Rentabilität von Bauvorhaben reduziert, was sich insgesamt negativ auf die Wachstumsaussichten des Sektors auswirkt.Daher stehen wirtschaftliche Themen aktuell im Vordergrund. Aber! EU Taxonomie und ESG Kriterien sind gekommen um zu bleiben und Deadlines für entsprechende Maßnahmen und Reportings rücken immer näher.Welche Termine und Deadlines stehen an bei ESG?Auch wenn in den kommenden drei bis fünf Jahren die Anzahl der Projekte rückläufig sein wird und sich der Markt ausdünnen dürfte, auf dem sich die Knappheit der Flächen bereits abzeichnet, ist ESG trotzdem wesentlich. Die jetzt in die Umsetzung kommenden Objekte sollten die diesen Kriterien entsprechenden Anforderungen möglichst weitgehend erfüllen, um auch langfristig zukunftsfit zu sein und zu bleiben. Beispiel Büroimmobilien: Ein hochwertiges, attraktives Büro ist heute ein wichtiger Beitrag zu erfolgreichem Recruiting und spielt eine Schlüsselrolle, um Mitarbeiter zu motivieren, ihre Homeofficezeiten auf ein für das Unternehmen optimales Maß zu reduzieren. Ein Unternehmenssitz an einem wenig attraktiven Strandort und/oder in einem veralteten Objekt kann sich das nicht leisten und kommt für immer mehr Unternehmen daher auch bei sehr niedrigen Mietpreisen nicht in Frage.Was machen wir mit dem Bestand? Wenn die Konjunktur wieder besser wird, werden sich die Eigentümer von eher durchschnittlichen Objekten entscheiden müssen, diese entweder umfassend zu modernisieren und auch im Hinblick auf ESG auf Topstandard zu bringen oder, wo diese nicht umsetzbar ist, Alternativnutzungen anzustreben. Welche alternative Nutzungen kann es für nicht Taxonomie-konforme Projekte geben?Sollte es hier von Seiten der Politik Erleichterungen für die Umnutzung geben?Stehen die Bauordnung und die Baugenehmigungen oftmals der Nachhaltigkeit im Weg? Wie haben sich die Unternehmen vorbereitet?Wie sehr wirken die wirtschaftlichen Herausforderungen auf das „E“? Vor allem: Ist in Zeiten der Krise nicht Nachhaltigkeit hintangestellt? Wohnbau und Nachhaltigkeit – Quo Vadis? Ist der Plattenbau vielleicht alternativlos?
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19.03.2024
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Umweltschutz ist in der Gesellschaft angekommen - ein Umdenken hat eingesetzt
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01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.