Die Ergebnisse der unterschiedlichen Rating-Plattformen sind nicht miteinander vergleichbar
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023.
ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt.
Beantwortet von:
Bewertungen und Kommentare
Keine Bewertungen
Wir freuen uns auf Ihr Feedback
Weitere Kapitel aus diesem IMMOLIVE
-
Status Quo ESG im zeitlichen Ablauf – was ist wann geplant in der Umsetzung?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wie fließen ESG, vor allem S und G, bereits in die Bewertung ein?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die Ergebnisse der unterschiedlichen Rating-Plattformen sind nicht miteinander vergleichbar
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
ESG ist im Management angekommen, aber auf der operativen Basis zu wenig
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Der Reifegrad der ESG-Reportings entwickelt sich mit einer unglaublichen Dynamik
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Social & Governance ist nicht in der gesamten Wertschöpfungskette angekommen
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Ist die Immobilienwirtschaft partnerschaftlicher als andere Wirtschaftszweige?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Verschiedene Zertifizierungen in der Bewertung – es gibt noch keine Strukturen
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die letzten 10 Jahre haben die Innovation im Immobiliensektor nicht gefördert – die jetzige Zeit ist ein Treiber
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Was könnte Social & Governance in den nächsten Jahren antreiben?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Social betrifft alle Unternehmen gleich – was könnte Social in den nächsten Jahren vorantreiben?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wird Gesundheit auch ein Teil von Social sein?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Viele Kriterien sind im Unternehmen schon vorhanden, müssen aber noch strukturiert werden
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Dienstleister werden verstärkt bezüglich Social und Governance von den Kunden hinterfragt
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Auch bei öffentlichen Ausschreibungen wären S & G-Kriterien wünschenswert
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Auftraggeber schätzen S & G in den beauftragten Unternehmen – vor allem die Bestandskunden
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
S & G und die Gleichberechtigung
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Arbeitsleben
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Social und die Gleichberechtigung – Role Models sind wichtig
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wird man mit Social den Wert der Immobilie heben können?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Social Bonds und Immobilien – nachhaltig investieren
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die Immobilie als Finanzprodukt – ist social hier gefragt?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Bewusstseinsschaffung, dass Immobilien über den Lebenszyklus zu betrachten sind
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Ist das EU-Konzept zur Nachhaltigkeit gescheitert und müssen wir uns neue Ideen überlegen?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wir nähern uns der EU-Taxonomie sehr disruptiv
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Stimmt die Richtung und sind wir auf einem guten Weg?
Aus dem IMMOLIVE ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche vom 07.03.2023
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0
07.03.2023 15:00
bis
07.03.2023 16:30
ESG - Governance & Social in der Immobilien - Branche
ESG, ESG, ESG - drei Buchstaben wühlen eine ganze Branche auf und beschäftigen Expert:innen auf allen Ebenen. Sowohl Neubau als auch Bestand sind von der EU-Taxonomie betroffen.Das E ist klar, aber was heißt Governance und Social? Was bedeutet das für Transparenz und Diversität in der Branche? Sowohl für die Unternehmen als auch für neue Projekte? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden? ESG ist gekommen, um zu bleiben. Betrachtet man die vergangenen 24 Monate, so lässt sich feststellen, dass das Kürzel ESG immer stärker in den Medien auftaucht. Es betrifft natürlich besonders stark den Immobilienmarkt. ESG greift de facto in alle Bereiche der Immobilienwirtschaft ein. Zentrale Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz bestimmen die öffentliche Debatte schon seit längerer Zeit, haben sich aber nur sehr mittelbar, vor allem über die Betrachtung der Bewirtschaftungskosten und in überschaubarem Ausmaß in konkreten Veränderungen des Nutzer- und Investorenverhaltens niedergeschlagen. Das hat sich mittlerweile im Hinblick auf die gewaltigen Energiekostensteigerungen für beide Seiten geändert, denn es ist nicht mehr von untergeordneter Bedeutung, wie viel Energie verbraucht wird. Das beschleunigt die Entwicklung. Außerdem ist die EU-Taxonomie ein wichtiger Treiber der Entwicklung. ESG wird damit – zumindest, was das Environment betrifft – auch aus ganz realen und aktuellen Gründen zu einem bestimmenden Investitionsmoment. Investoren sind sich der Thematik jedenfalls zunehmend bewusst – gerade auch im Hinblick auf die langfristige Handelbarkeit einer Immobilie. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. Es zeigt sich in den vergangenen Jahren, dass sich bei den institutionellen Investoren zuerst eine ideelle Regulatorik etablieren wird, die sich zu einer festen Regulatorik entwickeln wird. Das Bewusstsein für „S“ (Social) und „G“ (Governance) bildet sich erst sukzessive. Die Taxonomie-Verordnung der EU – also die legistische Grundlage der ESG-Regelungen – bleibt noch konkrete, harte Bewertungskriterien schuldig. Die am Markt verfügbaren Zertifikate orientieren sich nach wie vor sehr stark am Environment. Die Expertinnen und Experten sind überzeugt, dass die kundigen Investoren sehr bald ihr Hauptaugenmerk auf die grundlegenden Themen der EU-Taxonomie legen werden, anstatt ausschließlich Zertifizierungen anzustreben. Während Environment bereits stark forciert wird, haben die Bereiche Social und Governance noch nicht so eine Priorität. Es wird aber von immer mehr Unternehmen versucht, diese intern umzusetzen. Bei vielen Parametern müssen die Unternehmen noch Unschärfen in Kauf nehmen. Das Ziel wird es sein, im Laufe der kommenden Jahre die Unschärfen zu verkleinern und zu einer konkreten und fassbaren Regulatorik beizutragen.
Newsletter Abonnieren
Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.
Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.
-
07.03.2023
-
Views: (letzte 90 Tage)
-
26
-
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.