Die EU-Vorschriften in der Zukunft

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023.

Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. 
Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. 
Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.
Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.
Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.

Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?


Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.

Die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft


Der Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. 

Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. 

  • Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. 
  • Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. 
  • Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. 
  • Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. 
  • Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 


Beantwortet von:

Manuela Maurer-Kollenz

Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
165
1

Kein Unternehmen

Keine Position

Bewerten Sie diesen Inhalt

Meistgelesen in den letzten 7 Tagen:

Artikel

24.03.2024 06:30

Gerhard Popp

Die Zukunft der Immobilienbranche: Wie Gen Y Veränderungen vorantreibt

Die Immobilienbranche ist im Begriff, eine bedeutende Veränderung zu erleben. Mit der Generation Y, die in den nächsten fünf bis acht Jahren die Führung übernehmen wird, wird erwartet, dass sie neue Kommunikationswege und -stile einbringt, die das traditionelle Geschäft der Immobilienvermarktung revolutionieren.

JETZT LESEN
Views: 3170
Lesezeit: 3 min
0

Artikel

22.03.2024 06:00

Bernd Affenzeller

Die Meinungsführer der Branche

Mit über zwei Millionen Usern in Österreich ist LinkedIn die mit Abstand wichtigste Businessplattform. Auf LinkedIn werden Diskussionen angestoßen, Trends gesetzt und Meinung gemacht. Exklusiv für den Bau & Immobilien Report hat das Marktforschungsunternehmen BuzzValue die LinkedIn-Aktivitäten der heimischen Führungskräfte analysiert. Das Ergebnis zeigt, wer den größten Impact auf die Branche hat.

JETZT LESEN
Views: 2113
Lesezeit: 4 min
0

Artikel

27.03.2024 06:30

Gerhard Popp

Rechtliche Einschränkungen für Green Claims: Vermeidung von Greenwashing in der Werbung

Aufgrund des wachsenden Interesses der Verbraucher an umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten gewinnen Green Claims in der Werbung zunehmend an Bedeutung. Green Claims sind Aussagen oder Kennzeichnungen, die darauf hindeuten, dass ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen umweltfreundlich oder nachhaltig ist. Dieses steigende Bewusstsein trägt zur Notwendigkeit bei, Greenwashing zu vermeiden, eine Praxis, die Konsumenten über die Umweltauswirkungen eines Unternehmens in die Irre führt, ethisch fragwürdig ist und möglicherweise illegal sein kann.

JETZT LESEN
Views: 1711
Lesezeit: 7 min
0

Weitere Kapitel aus diesem IMMOLIVE

  • Andrea Dissauer

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    343
    --

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Michael Jelencsits

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    176
    --
    Logo Drees & Sommer SE

    Drees & Sommer SE

    Senior Consultant für Engineering

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Carmen Dilch

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    177
    --
    Logo FHWien der WKW

    FHWien der WKW

    Academic Expert & Lecturer

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Michael Jelencsits

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    176
    --
    Logo Drees & Sommer SE

    Drees & Sommer SE

    Senior Consultant für Engineering

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Andrea Dissauer

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    343
    --

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Carmen Dilch

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    177
    --
    Logo FHWien der WKW

    FHWien der WKW

    Academic Expert & Lecturer

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Michael Jelencsits

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    176
    --
    Logo Drees & Sommer SE

    Drees & Sommer SE

    Senior Consultant für Engineering

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Carmen Dilch

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    177
    --
    Logo FHWien der WKW

    FHWien der WKW

    Academic Expert & Lecturer

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Andrea Dissauer

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    343
    --

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Michael Jelencsits

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    176
    --
    Logo Drees & Sommer SE

    Drees & Sommer SE

    Senior Consultant für Engineering

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Michael Jelencsits

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    176
    --
    Logo Drees & Sommer SE

    Drees & Sommer SE

    Senior Consultant für Engineering

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Carmen Dilch

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    177
    --
    Logo FHWien der WKW

    FHWien der WKW

    Academic Expert & Lecturer

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Andrea Dissauer

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    343
    --

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Carmen Dilch

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    177
    --
    Logo FHWien der WKW

    FHWien der WKW

    Academic Expert & Lecturer

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Andrea Dissauer

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    343
    --

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Carmen Dilch

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    177
    --
    Logo FHWien der WKW

    FHWien der WKW

    Academic Expert & Lecturer

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Michael Jelencsits

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    176
    --
    Logo Drees & Sommer SE

    Drees & Sommer SE

    Senior Consultant für Engineering

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

  • Manuela Maurer-Kollenz

    Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen
    165
    1

    Kein Unternehmen

    Keine Position

    Aus dem IMMOLIVE vom 24.01.2023

    Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

Video

24.01.2023 16:00

bis

24.01.2023 17:30

ESG - Chance oder Stolperstein für die Immobilien - Wirtschaft?

Eines der wichtigsten Gesprächsthema aus dem Jahr 2021 war die Umsetzung von ESG-Anforderungen. Auch wenn es 2022 in den Hintergrund treten musste, wird seine Bedeutung die Zukunft unverändert beherrschen. Der Themenkomplex ist umfangreich und eines ist klar: Wer sich jetzt auf die Veränderungen vorbereitet, ist für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Damit öffnen sich neue Chancen. Unternehmen, die diese Schritte verabsäumen, für die liegen große Stolpersteine im Weg. Diese Herausforderungen werden die Unternehmen nur dann bewältigen können, wenn sie an allen verfügbaren Stellschrauben auch wirklich drehen und das Thema ernsthaft und mit Überzeugung angehen.Environment ist schon stark in den Vordergrund getreten. Die Anforderungen an eine moderne, zukunftssichere Immobilie verändern sich. Es gibt ökologische Anforderungen, die Frage der Energiebeschaffung und eine andere Betrachtung der Ausstattung des Gebäudes, egal ob Wohnbauten oder Gewerbe.Social und Governance werden noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social und Governance eigentlich die Themen sein werden, die Unternehmen aus der Masse hervorheben.Was ist ESG und warum ist es wichtig für die Immobilienwirtschaft?Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance. Diese drei Kriterien werden von vielen Unternehmen in ihren Strategien und Berichten verfolgt. Die Unternehmen möchten so transparent wie möglich sein und zeigen, wie sie auf die Herausforderungen dieser drei Bereiche reagieren. Es ist wichtig, diese Kriterien zu beachten, da sie oft direkt Einfluss auf die Profitabilität eines Unternehmens haben. So kann unter anderem die Nachhaltigkeit der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens beeinflussen, ob es Kunden findet und behält. Auch die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens spiegeln die soziale Dimension der ESG wider.Die Top 5 ESG-Trends in der ImmobilienwirtschaftDer Immobilienmarkt ist ein hart umkämpftes Terrain, und es gibt viele Trends und Entwicklungen, die Berücksichtigung finden müssen. Einer dieser Trends ist ESG (Environment, Social and Governance). ESG hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der Immobilienwirtschaft entwickelt. Es ist wichtig für Investoren, Vermieter, Mieter und alle Beteiligten am Immobilienmarkt, sich über ESG-Richtlinien zu informieren und diese in ihre Strategien aufzunehmen. Aus diesem Grund haben wir uns die Top 5 ESG-Trends in der Immobilienwirtschaft angesehen, um Ihnen eine bessere Vorstellung davon zu geben, was es bedeutet und warum es so wichtig für die Branche ist. Nachhaltige Gebäude: Der Trend zu mehr nachhaltigen Gebäuden steigt stetig an. Dazu gehört die Verwendung energieeffizienterer Materialien und Techniken beim Bau von Gebäuden sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bei Neubauten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu senken und gleichzeitig Kosten für Investoren und Vermieter zu senken. Sozialverträgliche Investitionen: Sozialverträgliche Investitionen (SRI) beziehen sich auf Immobilieninvestitionen, die soziale und/oder umweltfreundliche Ziele verfolgen. Sie können in Form von Gemeinschaftsprojekten erfolgen oder dazu beitragen, Nachbarschaften mit geringerem Einkommen zu retten oder zu unterstützen. Green Leasing: Green Leasing trifft auf immer mehr Unternehmen im Bereich Immobilien zu, da es Unternehmen dabei hilft, nachhaltige Ziele besser zu erreichen. Vereinbarungen bei den Mietverträgen stellen sicher, dass energiesparende Technologien eingesetzt und grüne Anforderungen erfüllt werden. Mehr Effizienz: Alte Technologien verschleißen schneller als energieeffizientere Alternativen und können schwerwiegende finanzielle Auswirkungen auf Unternehmen haben. Wenn neue Technologien eingesetzt werden können, helfen sie nicht nur Geld zu sparen, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Immobilie zu senken. Smart Buildings: Smart Buildings nutzen innovative Technologien wie intelligente Sensoren oder maschinelles Lernen, um Ressourceneffizienz zu verbessern und den Betrieb von Gebäuden effizienter zu gestalten. Dies kann den Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig dem Umweltschutz dienlich sein. 

JETZT ANSEHEN
Views: 7012
Videodauer:
4

Newsletter Abonnieren

Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.

Bitte geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen ein, es sind exakt 2 Worte beginnend mit Großbuchstaben erlaubt.

Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.

    Video

    01.02.2022 17:00

    bis

    01.02.2022 18:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

    JETZT ANSEHEN
    Views: 3677
    Videodauer:
    0
    Video

    25.01.2022 17:00

    bis

    25.01.2022 18:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

    JETZT ANSEHEN
    Views: 2887
    Videodauer:
    0
    Video

    18.01.2022 17:00

    bis

    18.01.2022 18:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

    JETZT ANSEHEN
    Views: 3360
    Videodauer:
    0
    Video

    15.12.2021 09:30

    bis

    15.12.2021 10:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

    JETZT ANSEHEN
    Views: 3615
    Videodauer:
    0
    Video

    24.11.2021 17:00

    bis

    24.11.2021 18:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

    JETZT ANSEHEN
    Views: 3909
    Videodauer:
    0

Werbung