Die Bestandsobjekte werden in Zukunft der Schwerpunkt sein – nicht nur für die ARE/BIG

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023.

Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden.
 
Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel.
 
Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen.
 
Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung.
 
Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten.
 

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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    ARE Austrian Real Estate GmbH

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • Geschäftsführer bei

    ARE Austrian Real Estate GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • CEO bei

    baumhouse

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • CEO bei

    baumhouse

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • Geschäftsführer bei

    Bondi Consult

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • Vorstand bei

    S+B Gruppe AG

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • Vorstand bei

    S+B Gruppe AG

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • Vorstand bei

    S+B Gruppe AG

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • CEO bei

    baumhouse

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    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • Geschäftsführer bei

    ARE Austrian Real Estate GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

  • Geschäftsführer bei

    Bondi Consult

    Aus dem IMMOLIVE vom 25.04.2023

    Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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25.04.2023 14:00

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25.04.2023 15:30

ESG – aktuelle Vorzeigeprojekte österreichischer Bauträger

Die Welt verändert sich zunehmend in Richtung Nachhaltigkeit und öko-sozialer Verantwortung. Die österreichischen Projektentwickler haben sich schon längst diese Verantwortung an die Fahnen geheftet. Niedriger Energieverbrauch, smarte Digitalisierung, klimaschonendes Bauen stehen im Vordergrund. Das Stichwort „Nachhaltigkeit“ ist kein Modewort mehr, sondern integraler Bestandteil beim Planen, Bauen und Erhalten von Gebäuden. Im ImmoLive sprechen wir mit unseren vier Podiumsgästen über ihre Ideen, die sie in ihren Projekten umsetzten – welche Chancen sehen sie darin, aber auch die Herausforderungen. Denn oftmals ist der Wunsch nach „Nachhaltigkeit“ von Seiten der Gesetzgeber mit der Realität nicht kompatibel. Neben neuen Projekten rücken auch die Bestandsgebäude immer stärker in den Fokus. Die Sanierung von bereits bestehenden Immobilien wird in den kommenden Jahren den Markt für Projektentwicklungen bestimmen. Die Immobilienbranche (inklusive der Bauwirtschaft) ist für ein Drittel aller CO2-Emissionen verantwortlich – und hat die Zeichen der Zeit erkannt. Ein Beispiel: Der Abriss von Gewerbeimmobilien nach durchschnittlich zweieinhalb Jahrzehnten wird als nicht mehr zeitgemäß angesehen. Die nachhaltigsten Gebäude sind jene, die nicht neu gebaut werden müssen. Dafür sind energetische Sanierungen notwendig: Mit Erdwärme, Photovoltaik und Fassadenbegrünungen lässt sich der Energieverbrauch drastisch senken. Dazu kommt die Digitalisierung: Die Haustechnik wird smarter und hilft dabei, den Verbrauch zu verringern. Die Mobilitätswende hat die Branche auch schon auf dem Radar: Car-Sharing-Ports, E-Ladestellen und Abstellplätze für E-Bikes gehören in Neubauten quasi zur Grundausstattung. Standen einst vor allem die einmaligen Errichtungskosten eines Gebäudes im Vordergrund der baulichen Überlegungen, wird heute im Idealfall der ganze Lebenszyklus einer Immobilie bereits im Vorfeld in die Projektplanung miteinbezogen. Der Bausektor trägt seit jeher einen wesentlichen Teil zur Treibhausgas-Emission bei - die Nachhaltigkeit kommt jetzt im Bauen an. Internationale Investoren achten auf den ‚grünen Stempel‘.Je effizienter eine Immobilie, desto niedriger die Betriebskosten und desto höher die Renditen für den Investor. Konsequent nach ESG-Kriterien neu errichtete Objekte genießen damit schon jetzt einen deutlichen Bonus, und viele institutionelle Investoren werden ihr Portfolio sukzessive entsprechend umgestalten. 

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  • 25.04.2023
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  • 24
    Video

    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

    bis

    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

    bis

    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

    bis

    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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