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Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023.
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Wo beginnt die Digitalisierung der Immobilien?
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Watt Analytics - ein Unternehmen mit neuen Ideen!
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Sind EigentümerInnen bereit, die Immobilie zu digitalisieren?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wie stark treibt die derzeitige Situation die Nachfrage nach digitalen Möglichkeiten der Energie-Einsparung?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wie viel Energie lässt sich durch digitale Maßnahmen einsparen?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wenig Investitionsbereitschaft in Energieautarkie
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Ist die Stadt bereit für digitale Abwicklungen von Bauprojekten?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wir sind bei der Digitalisierung in einer Phase "learning by doing"
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Neue Denkweisen und Ideen in die unterschiedlichen Richtungen
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Die intelligentesten Gebäude der Welt sind Bürogebäude und bieten Features für junge MitarbeiterInnen
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Digitale und energetische Maßnahmen sollten in den WEG-Vertrag inkludiert werden
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Gebäudeleittechnik ist von der Idee her bei Wohnen und Gewerbe ähnlich
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Energie dann nutzen, wenn sie produziert wird
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Welche digitale Ideen wären in einem Wohnprojekt/Stadtquartier interessant?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Energiegemeinschaften für einzelne Projekte, Quartiere und Gemeinden
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Digitalisierung erleichtert gemeinsame Nutzung von Räumen im Wohnprojekt
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Bedienung und Nutzung werden einfacher
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Digitalisierung und Technik werden einfacher und die Nutzung spielerischer
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wie sicher ist die Technik vor Hacker-Angriffen?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wo liegen die Grenzen der Digitalisierung?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wo werden sich in Zukunft neue Wege auftun?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Blick auf die Tokenisierung von Immobilien
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Ist auf Investorenseite die EU-Taxonomie spürbar?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Die große Hürde wird sein, die Bestandsgebäude umzurüsten
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Was wird sich in der Digitalisierung in den kommenden Jahren verändern?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Wird BIM zum Standard?
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Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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Zukunftsvision Digitalisierung
Aus dem IMMOLIVE Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart? vom 18.04.2023
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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18.04.2023 14:00
bis
18.04.2023 15:30
Digitale Immobilien - wann werden Gebäude endlich smart?
Die Grenzen der Definitionen eines Smart Homes und eines Smart Buildings verschwimmen immer mehr. Meist wird unter einem Smart Home das vernetzte Eigenheim verstanden, während das Smart Building die Automation in Zweckgebäuden beschreibt, wie zum Beispiel in Büroimmobilien, Einkaufszentren, Logistikimmobilien. Was macht ein Gebäude „smart“? Ist es die Gebäudetechnik? IT vom Keller bis zum Dachboden oder die durchdachte bauliche und gestalterische Auslegung auf den Menschen und seinen Alltag im und um Gebäude? Vor allem aber , wie viel Digitalisierung verträgt ein Gebäude? Orte, die mit uns interagieren, sich unserem Alltag und unseren Bedürfnissen anpassen, die Energie sparen und an denen wir uns zuhause fühlen - Smart Buildings sind die Zukunft. Aktuelle Studien zeigen, dass Lösungen für Smart Buildings ein globaler Trend mit gewaltiger Substanz sind. Der Markt bietet ein sehr großes Wachstumspotenzial. Die steigende Verbreitung von intelligenter Gebäudeautomation für private und gewerbliche Immobilien lässt vielfältige Steuerungsfunktionen für Komfort, Lifestyle, Energieeffizienz und Sicherheit alltäglich werden: Beleuchtungsregie, Unterhaltungselektronik, Energieverbrauchsmessung, Temperatursteuerung, Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder, Türkommunikation, Beschattung. Wie viel intelligente Technologie braucht eine Immobilie – wieviel wollen die NutzerInnen des Gebäudes? Leben und wohnen. Oder arbeiten und lernen. Entspannen und zur Ruhe kommen. Oder produzieren und verkaufen. In einem Gebäude befinden sich zwischen Tiefgarage und Dachterrasse oft Geschäfte, Betreuungseinrichtungen, Wohnungen, Hotelzimmer und Büros. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer – von der Raumtemperatur über die Belüftung bis zur Beleuchtung – können sehr unterschiedlich sein. Lassen sich die unterschiedlichen Assetklassen kombinieren, um in einem Gebäude mehr smarte Technologie sinnvoll zu nutzen? Ein wesentliches Thema ist auch der Datenschutz. Das vernetzte Zuhause sieht sich mit beinahe keinen rechtlichen Hürden konfrontiert, da hier – freiwillig – ganz andere Daten erhoben und gespeichert werden als dies bei Zweckgebäuden der Fall ist. Sind wir bereit unsere Gewohnheiten auch anderen mitzuteilen? Denn in den vernetzten Zuhause sagen die Daten mehr aus als ein Psychogramm der NutzerInnen.
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18.04.2023
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01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.