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Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE „Der Zinshausmarkt – Besonderheiten & Trends“ vom 27.09.2022.
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Status Quo am Zinshausmarkt
Aus dem IMMOLIVE „Der Zinshausmarkt – Besonderheiten & Trends“ vom 27.09.2022
Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Welche Lagen un dMikrolagen sind derzeit gefragt?
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Was ist anders als vor einem halben Jahr?
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Die aktuelle Situation derzeit für einen Investor
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Ist der Preiszenit erreicht?
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Die Emotion bestimmt den Preis
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Neue private Käufer am Markt aktiv
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Es kommen neue Häuser auf den Markt
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Was suchen private Käufer mit Eigenkapital
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Bieterverfahren, Auktion, Direktverkauf
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Wer sind die Verkäufer?
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Gibt es attraktive Kaufmöglichkeiten?
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Warum verkaufen Privatbesitzer ihre Häuser?
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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ESG steht noch nicht im Fokus
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Kann man ein Zinshaus energietechnisch umrüsten?
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Green Building features sind schon angekommen
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Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Der Zinshausmarkt in den Bundesländern
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Werden wir eine Leerstandabgabe bekommen?
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Mehrfamilienhäuser im Neubau vs. Zinshaus
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"Preisdeckel" außerhalb des Gürtels
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Wie entwickelt sich der Markt weiter?
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Kann man bald wieder günstiger kaufen?
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Blick in die Zukunft
Aus dem IMMOLIVE „Der Zinshausmarkt – Besonderheiten & Trends“ vom 27.09.2022
Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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Video
Spannender Markt, aber das Zinshaus besteht weiter
Aus dem IMMOLIVE „Der Zinshausmarkt – Besonderheiten & Trends“ vom 27.09.2022
Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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27.09.2022 14:00
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27.09.2022 15:30
„Der Zinshausmarkt – Besonderheiten & Trends“
Anfang 2022 wurden von Analysten noch die positiven Wirtschaftsaussichten gefeiert. Jetzt hat sich die Situation verändert und wir stehen vor neuen Herausforderungen. Während wenig dafür spricht, dass sich die Lage in naher Zukunft an einer der Fronten entspannen könnte, präsentiert sich der Wiener Zinshausmarkt inmitten dieser Gemengelage doch etwas anders. Zinshäuser sind immer noch das Investmentjuwel in der Krone der Geldanlagen. Gründerzeithäuser sind beispielsweise ebenso geschätzt wie wertvolle Gemälde und erfreuen sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen großer Beliebtheit. Aber die Situation verändert sich auch in diesem speziellen Marksegment. Mit diesen Fragen setzen wir uns unter anderem auseinander: Wie ist der Status Quo am Markt und wie geht es weiter? Wie werden sich Anleger in den nächsten 6 Monaten verhalten? Ist der Preiszenit erreicht? Welche Lagen und Mikrolagen sind gefragt – bzw. halten ihren Preis? Gibt es wieder attraktive Kaufmöglichkeiten, oder muss man noch ein wenig warten? „Außerhalb des Gürtels wird es spannend!“ – was ist damit gemeint? Was bedeutet die EU-Taxonomie für den Bestand – lassen sich Zinshäuser so leicht umrüsten? Wird das Interesse an Zinshäusern mit Ausbaupotential weiterhin steigen oder sind die Baukosten derzeit ein Hemmnis?
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27.09.2022
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01.02.2022 16:00
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01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
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24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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