Für unbearbeitete Häuser gibt es eine gute Nachfrage
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024.
Beantwortet von:
Bewertungen und Kommentare
Keine Bewertungen
Wir freuen uns auf Ihr Feedback
Weitere Kapitel aus diesem IMMOLIVE
-
Blick über den Zinshausmarkt
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Welche Bezirke sind gefragt in Wien?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Viele Projekte mit ausbaupotential auf dem Markt, aber wenig nachgefragt
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
In den Jahren vor der Zinswende wurden Häuser schnell gedreht – jetzt besinnt man sich wieder auf den Bestand
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Zinshaus kehrt zu einem langfristigen Investment zurück
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Kurzfristig einkaufen und rasch mit Gewinn verkaufen ist derzeit am Markt nicht möglich
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Besondere Häuser sind gesucht mit guter Substanz und Lage – Investoren können aussuchen
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Zinshaus als emotionales Investment
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Werden Häuser derzeit entwickelt oder parifiziert?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Revival des Bastlerhits?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Alternative Nutzungen nur im Alleineigentum möglich
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Zinshausmarkt in den Landeshauptstädten
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die Produktknappheit ist vorbei - man sucht wieder im eigentlichen Wunschmarkt
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wo sollte man derzeit kaufen?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wie sind die Makromärkte zu bewerten?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wie bringt man die zu teuer gekauften Häuser über die jetzige Zeit?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Zinshaus ist eine Assetklasse mit einem inhärenten Wert
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Was können Besitzer in finanzieller Schieflage jetzt machen?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Finanzieren die Banken Zinshäuser?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Es geht in eine gute Richtung – man sieht etwas mehr Dynamik am Markt
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die aktuelle Wohnungssituation wird den Zinshausmarkt beflügeln
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Diskussionen rund um Reformen und Mietpreisdeckel führen zu Verunsicherung
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Potential des Hauses wird nicht mehr eingepreist – es wird bewertet, was vorhanden ist
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Für unbearbeitete Häuser gibt es eine gute Nachfrage
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Ist es zu empfehlen, jetzt zu kaufen?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Haben wir aus der Situation etwas gelernt?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wie wird sich der Zinshausmarkt Ende 2024 darstellen?
Aus dem IMMOLIVE Das Zinshaus hat immer Saison vom 20.02.2024
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0
20.02.2024 15:00
bis
20.02.2024 16:30
Das Zinshaus hat immer Saison
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie in den letzten Jahren die Zinshäuser ge- und verkauft wurden und sich die Preise dadurch nach oben bewegten. Es gab faktisch kein Halten mehr und der „Zinshaus-Express“ fuhr ungebremst durch den Wiener Markt. Viel Risiko war nicht zu erwarten, denn die Preise bewegten sich ja ohnehin „immer“ nur nach oben. Egal in welchen Lagen. Den Profis wurde es aber langsam unheimlich und sie zogen sich schon zurück und ließen den Wahnsinn seinen Lauf. Viele haben versucht, mit Zinshäusern reich zu werden. Viele Jungspekulanten sind in den letzten Jahren auf den Zug aufgesprungen und damit furchtbar an die Wand gefahren. Denn der Markt bremste sich ein. Ausschlaggebend war die Entwicklung, ausgelöst durch den exorbitant schnellen Anstieg der Zinsen, aber auch der Baukosten. Das führt zu einer Marktbereinigung. Auf der einen Seite. Auf der anderen Seite: Diejenigen, die kapitalstark sind, sehen jetzt wieder ihre Chance. Sie kehren auf den Markt zurück und nützt die Lage, um zu kaufen. In den letzten Jahren war sie aufgrund der Dynamik und der zahlreichen Akteure vom Markt verdrängt. Für eigenkapitalstarke Investoren sieht es also derzeit sehr gut aus. Viele Fragen stehen daher derzeit im Raum: Wir diskutieren im ImmoLive, wie stark der Markt nachgegeben hat, in welchen Gebieten er nachgegeben hat. Was machen die Banken mit den Krediten? Es gibt ja bereits einige Kreditinstitute, die unfreiwillig einen Zinshausbestand aufgebaut haben. Wie dramatisch ist die Situation wirklich auf dem Wiener Zinshausmarkt? Wie sieht es in den Bundesländern aus? Wie sah der Markt 2023 aus, wie wird er 2024 sein? Gilt die Analogien zum Aktienmarkt: Genau wie bei Aktien ist es gut, dann zu kaufen, wenn andere nicht kaufen. Soll man jetzt kaufen? Welche Objekte soll man kaufen? Cash ist King – das ist klar, aber wie sieht es mit der Rendite aus? Hat sie oberste Priorität oder haben sich die Wünsche der Käufer wieder etwas verändert? Aber eines ist klar: Das historische Zinshaus wird auch in Zukunft ein unwiederbringlicher, einzigartiger Bestandteil in urbanen Immobilienlagen bleiben!
Newsletter Abonnieren
Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.
Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.
-
20.02.2024
-
Views: (letzte 90 Tage)
-
27
-
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.