Bedanken für die Cäsar-Nominierung
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner! vom 07.10.2021.
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.)
Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“
Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“
Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“
Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“
Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“
Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen.
Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“
Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“
„Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“
Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Begrüßung
Aus dem IMMOLIVE Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner! vom 07.10.2021
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Cäsar - die Auszeichnung
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Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Die Bewertung steht immer etwas im Hintergrund
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Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Bewertung ist eine Frage der Diskretion
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Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Was hat sich im letzten halben Jahr geändert?
Aus dem IMMOLIVE Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner! vom 07.10.2021
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Schwierige Assetklassen
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Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Das Wiener Zinshaus bleibt spannend
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Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Neue Bewertungsmodule und Systeme
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Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Bewerter werden immer mehr zum Berater
Aus dem IMMOLIVE Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner! vom 07.10.2021
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Video
Bedanken für die Cäsar-Nominierung
Aus dem IMMOLIVE Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner! vom 07.10.2021
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Video
Ausblick auf die EXPO REAL
Aus dem IMMOLIVE Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner! vom 07.10.2021
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Video
Das Umweltteam der EHL
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Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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Verabschiedung
Aus dem IMMOLIVE Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner! vom 07.10.2021
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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07.10.2021 06:30
bis
07.10.2021 07:30
Cäsar Gewinnerin Astrid Grantner!
Astrid Grantner, die Siegerin des heurigen Cäsar in der Kategorie „Dienstleistung“, war im ImmoFrühstück zu Gast. „Eine Auszeichnung, die mich wirklich über alle Maßen gefreut hat und wo ich jetzt noch Glückwünsche bekomme“, freut sich Astrid Grantner auch noch Tage nach der Preisverleihung. (Das Video der Preisverleihung finden Sie unten.) Nominiert wurde sie übrigens von einem Kunden! Zweimal hintereinander. Astrid Grantner nutzt ab Minute 18.45 auch die Gelegenheit, sich bei dem Kunden zu bedanken: „Er weiß schon, wen ich meine.“ Astrid Grantner hat bei der Preisverleihung den Satz gesagt: „Ich freue mich, dass die Bewertung auch einmal auf der Bühne steht – wir stehen ja immer im ein bisschen im Hintergrund und wir dürfen die Erfolge nicht großartig kommunizieren.“ Darauf angesprochen meint sie: „Als Immobilienbewerter ist Diskretion ein hohes Gut, was aber auch für alle anderen Immobilienbereich gilt. Aber es ist klar, dass kein Akt die Abteilung verlässt. Es gehört in der Bewertung dazu, dass man nicht groß darüber spricht, aber das führt auch dazu, dass wir Bewertungsmandate, die wir bekommt, auch nicht kundtun können. Das ist zwar schade, gehört aber zum Job dazu.“ Darum ist es umso erfreulicher, dass man als Bewerterin im Rampenlicht steht. Astrid Grantner sieht sich als diejenige, die zwar den Preis gewonnen hat, aber letztendlich gehört dieser auch dem ganzen Team. Im EHL Bewertungsteam besteht aus acht Frauen und fünf Männer. „In unserem Team, auf das ich sehr stolz bin, haben wir ausgezeichnete Experten in allen Bereichen!“ Was hat sich geändert im letzten halben Jahr? Nicht viel, der Status Quo ist der gleiche. „Immer mehr Kapital drängt in den Immobilienbereich und das Tempo ist in den vergangenen Jahren massiv nach oben gegangen und das ist mittlerweile Standard“, meint Astrid Grantner: „Die Bewertung ist ein wichtiges Rad im Ganzen, nichtsdestotrotz wird man öfters relativ spät eingebunden, aber dann muss es schnell gehen.“ Ab Minute 11.00 spricht Astrid Grantner darüber, welche Assetklassen derzeit am schwierigsten zu bewerten sind und findet sehr gute Vergleiche, zu den jeweiligen Herausforderungen und Veränderungen, denen die Immobilienbranche und die Bewerter gegenüber stehen. So waren die ersten Einschätzungen bei der Stadthotellerie deutlich optimistischer, was die Erholung des Marktes betrifft. „Der Markt erholt sich zwar und Optimismus ist da, aber vom Stand vor der Krise sind wir weit entfernt. Wir müssen mit Annahmen arbeiten, ebenso wie unsere Kunden.“ Man sucht Lösungen, die Preisentwicklung darzustellen. Manchmal kommt sie sich vor, wie ein Anatom, der sein Haus in einzelne Fraktionen zerlegt und „dann schaut man, wie interpretiert das der Markt.“ Minute 15.45 – Bewerter werden zu Beratern. „Was ich besonders spannend finde, mich freut es, wenn wir mit den Kunden auf Augenhöhe sprechen können und sie uns mit unserer Meinung zum Markt und Marktentwicklung wahrnehmen. Was wir zunehmend anbieten sind sehr detaillierte Marktanalysen. Wir beschäftigen uns in den verschiedenen Marktsegmenten intensiv damit und versuchen jetzt dem Kunden auch durch das Gutachten einen Mehrwert zu bieten. Damit schaffen wir das Verständnis, warum wir die Immobilie so bewertet haben.“ „Marktinformationen sind für Neueinsteiger weit aus wichtiger als für etablierte heimische Player. Damit können die Käufer den Erwerb eine Immobilie viel besser einschätzen.“ Einen Blick auf die Expo Real werfen wir ab Minute 19.45.
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07.10.2021
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Views: (letzte 90 Tage)
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01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
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25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.