Refurbishment ist das Thema der kommenden Jahre

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023.

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.
Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,.
 
Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an. 
 
Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt. 
 
Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.
Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können. 
 
Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.
“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

  • Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Aus dem IMMOLIVE vom 09.05.2023

    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

  • Abteilungsleitung Gewerbeimmobilien, Büro-, Retail-, Logistik- und Industrieimmobilien bei

    ÖRAG Immobilien Gruppe

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

  • Abteilungsleiterin Market Research bei

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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    Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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09.05.2023 14:00

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09.05.2023 15:30

Büromarkt Wien – Highlights, Ausblicke und Trends

Trotz verhaltener Prognosen im Vorjahr hat sich der Büro-Markt laut Daten vom Vienna Research Forum solide gezeigt. Sowohl bei Vermietungen als auch beim Fertigstellungsvolumen schnitt 2022 im Vergleich zu den Jahren davor gut ab. Rund 125.400 Quadratmeter hochwertiger Büroflächen wurden vergangenes Jahr fertiggestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 Quadratmeter sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 Quadratmeter an modernen Flächen. Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen, was auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen lässt.Die Nachfrage nach neuen Flächen ist stabil, allerdings schafft die Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit. Dennoch wird 2023 mit 150.000 Quadratmetern vermieteter Bürofläche gerechnet,. Der nach wie vor herrschende Nachfrageüberhang am Wiener Büromarkt lässt auch das Niveau der Mieten deutlich steige. Waren 2020 noch Mieten oberhalb von EUR 20,00/m²/Monat dem 1. Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt – und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. Durchschnittliche Mieten für Erstbezugsflächen liegen bei EUR 15,50/m², was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren ist. Die Spitzenmiete stieg zuletzt sogar auf EUR 27,50/m² an.  Eine positive Entwicklung zeigt sich bei der Leerstandsquote. Diese ist bei modernen Büroflächen zuletzt auf 3,9 Prozent gesunken. Die Erwartungen, dass es ein rasantes Ansteigen bei den Leerständen aufgrund von New-Work-Modellen und der Home-Office-Option gibt, haben sich nicht bestätigt.  Der Schreibtisch hat als Arbeitsplatz (fast) ausgedient. Etwas, was noch Ende der 90er Jahre den Visionären und Futuristen vorbehalten war. Er mag zwar für einige noch identitätsstiftend sein, aber das könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn die Generation Z denkt mittlerweile bereits ganz anders. Aktuell verlieren klassische Büros, in denen jeder Arbeitnehmer seinen eigenen Schreibtisch hat, immer mehr an Attraktivität. Der Arbeitsplatz kann überall sein. Es gibt eine Auflösung des Arbeitsplatzes zu Gunsten von vielen Orten.Diese können innerhalb des Bürohauses selbst sein, in der nächsten Umgebung, oder in weiterer Folge im Stadtquartier. Man geht für jede Tätigkeit an einen anderen Ort. Activity Based Working - bei dem die Mitarbeiter je nach Art ihrer Tätigkeit aus einer Vielzahl von Arbeitsumgebungen auswählen können.  Eine aktuelle Umfrage des Gensler Research Institute zeigt aber, dass Arbeitnehmende das Büro nach wie vor als wichtigen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes betrachten. Die deutschen Arbeitnehmenden geben an, dass sie das Büro für soziale Interaktionen und Kontakte schätzen. Die Mitarbeitenden in den innovativsten Unternehmen verbringen derzeit durchschnittlich 46 % ihrer Arbeitszeit im Büro, geben aber an, dass dies im Idealfall 73 % sein müssten, um die eigene Produktivität zu maximieren. Das würde der Anwesenheit im Büro vor der Pandemie im Jahr 2019 sehr nahekommen.“Um mit meinem Team zusammenzusitzen" (42 %) und "Geplante persönliche Besprechungen mit dem Team" (42 %) sind jetzt die Hauptbeweggründe, die Mitarbeitende angeben, wenn sie nach dem Grund ihrer Rückkehr ins Büro gefragt werden. Weitere wichtige Gründe sind: Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zugang zu Ressourcen, Materialien und leitenden Angestellten.

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  • 09.05.2023
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  • 25
    Video

    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

    bis

    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

    bis

    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.

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