Die Wichtigkeit ein attraktiver Arbeitgeber zu sein
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024.
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst.
Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit?
Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.
Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Status Quo im ESG mit Blickpunkt auf "Social"
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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ESG als große strategische Chance
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Social wird immer stärker an Bedeutung gewinnen – auf Ebene der Unternehmen und der Immobilien
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Welche Aspekte könnten aktuell "Social" verstärken?
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Die Wichtigkeit ein attraktiver Arbeitgeber zu sein
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Welche "Social" Themen sind für MitarbeiterInnen wichtig?
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Wie können Unternehmen den "Social"-Ansprüchen der MitarbeiterInnen gerecht werden?
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Werden sich "social"-Unternehmen in der kommenden Zeit leichter tun?
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Kinderbetreuung und Vollzeit/Teilzeit sind spezielle Themen
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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ESG ist stark an die Glaubwürdigkeit des Unternehmens gebunden
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Werte aufschreiben ist wichtig, noch relevanter ist aber, diese vorzuleben – vor allem der Führungskräfte
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Vielfalt im Unternehmen ist befruchtend
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Gesundheit als Teil von "Social" – im Unternehmen und in der Immobilie
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Social Value einer Immobilien - welchen Social Impact kann ich bewirken?
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Was ist "social whasing"?
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Was versteht man unter "pink washing"?
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Es wird in den nächsten Jahren eine Art Sozial-Taxonomie kommen
Aus dem IMMOLIVE Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche vom 30.04.2024
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Social aus der rechtlichen Sicht – Verträge mit sozialen Aspekten
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Der Community-Manager
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Projekt Kick-Off – wie agieren die Unternehmen miteinander?
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Wenn es den Menschen gut geht, sind sie auch bereits sich stärker zu engagieren
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Value Statement der Delta mit 5 Werten
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Value Statement der Value One mit 4 Werten – eine Orientierung wie ein Kompass
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Social Value – der Wert einer Immobilie für die Menschen
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Die Architektur ist ebenfalls gefordert
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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Vorteile für Entwickler, die im Vorfeld das Umfeld integrieren
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Viele qualitative Aspekte sind schwer zu messen
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Wie können wir effizienter miteinander arbeiten?
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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"Social" kostet nicht viel und hat ein riesiges Potential
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Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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"Social" ist kein Soft-Fact, sondern ein Hard-Fact
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30.04.2024 16:00
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30.04.2024 17:30
Betonung auf S im ESG - Inklusion und Diversität in der Immobilien-Branche
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind nicht erst seit gestern von Bedeutung in der Immobilienbranche. Mit der Abkürzung ESG hat sich nun schon länger ein Begriff etabliert, der das Wirken und Handeln aller, die mit Immobilienentwicklung, Beratung und Kauf zu tun haben, stark beeinflusst. Dass E für Environmental, S für Social und G für Governance (deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen, werden die meisten wissen. Doch was das im Einzelnen vor allem für die Immobilienbranche bedeutet, ist nicht unter einer einheitlichen Definition zu fassen. Speziell das Thema „Social“ lässt einen breiten Spielraum an Interpretationen zu und die Frage ist: Lässt sich „Social“ überhaupt in Gesetze, Verordnungen und Normen gießen. Gewisse Teilbereiche schon, aber in seiner Gesamtheit? Beim Schlagwort soziale Verantwortung denkt man an Themen wie Gerechtigkeit, Zugang zu Bildung für alle, equal pay, Einhaltung von ethischen Standards. Übersetzt auf die Immobilienbranche lassen sich zentrale Punkte festhalten: bei der Auswahl von Gewerbemietern kann ich darauf achten, dass diese nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen. Ethisch bedenkliche Unternehmen, die etwa mit Waffenhandel, Kinderarbeit, Lohndumping oder der Ausbeutung natürlicher Ressourcen in Verbindung stehen, bekommen keinen Mietvertrag. Zudem sollten Mieter angehalten werden, für angemessene und gesunde Arbeitsplätze zu sorgen.Die soziale Verantwortung ist aber direkt spürbar, wenn es um das eigene Unternehmen geht, also darum, ob sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl fühlen. Social wird noch ein wenig stiefmütterlich behandelt, aber Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass Social neben Governance in den nächsten Jahren das Thema sein wird, das Unternehmen aus der Masse hervorhebt.
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30.04.2024
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01.02.2022 16:00
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01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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