Wir müssen in die Zukunft blicken – das Gefüge wird sich wieder zusammenstellen
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023.
Beantwortet von:
Bewertungen und Kommentare
Keine Bewertungen
Wir freuen uns auf Ihr Feedback
Weitere Kapitel aus diesem IMMOLIVE
-
Überblick über die aktuelle Situation bei der Bewertung
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die drängenden Probleme der Mandantinnen und Mandanten
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Der aktuelle Stand bei den Banken
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Keiner hat Interesse an Notverkäufen und den Markt mit billigen Objekten zu fluten
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Tun wir uns in Österreich leichter als in Deutschland?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Banken sind bei Projektfinanzierungen anders strukturiert als in Deutschland
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Kann die KIM Verordnung früher als 2025 beendet werden?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wie werden sich die Zinsen weiterentwickeln?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Sind wir bei den Zinsen am Peak angelangt?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Sind die hohen Zinsen und die neuen Bewertungen am Markt angekommen?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wovon hängen die Preisrückgänge bei den Immobilien ab?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Bewertung der künftigen CashFlows ist für die Banken entscheidend
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Wir schauen uns die Immobilien viel mehr im Detail an
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Private Käufer weichen auch deutsche Banken aus
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Bei den Jahresabschlüssen sind noch Nacharbeiten erforderlich
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Waren die Bewertungen der Immobilien zu hoch?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Käufer und Verkäufer haben sich preislich noch nicht gefunden
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Sind die Banken in der aktuellen Situation entspannt?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Nicht alles was für die Banken sinnvoll wäre, kann man machen
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Transparenzbedürfnis der Banken und Aufbereitung der Projekte
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die bestehende außergewöhnliche Situation wird uns länger beschäftigen
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Unterschied der aktuellen Situation zu 2008 – das Marktgefüge muss sich erst wieder einstellen
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
War mit der Geschwindigkeit der Zinssteigerungen zu rechnen?
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abteilungsleiter / Immobilien- und Projektfinanzierung bei
Kontakt
Raiffeisen-Landesbank Steiermark
Survive till ‘25 – unfallfrei über das Jahr 2024 kommen
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Jahr 2024 durchtauchen mit maximaler Kooperation, Transparenz und Hilfsbereitschaft
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wir müssen in die Zukunft blicken – das Gefüge wird sich wieder zusammenstellen
Aus dem IMMOLIVE Banken und Immobilien – Gegner oder Partner? vom 17.10.2023
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0
17.10.2023 14:00
bis
17.10.2023 15:30
Banken und Immobilien – Gegner oder Partner?
Steigende Kreditzinsen, hohe Inflation und hohe Immobilienpreise gestalten die Realisierung von Immobilienprojekten immer schwieriger. Der Leitzinssatz wurde von der EZB im August erneut angehoben und liegt nun bei 4,25%. Die steigenden Zinsen wirken sich aber nicht nur negativ auf neue Kredite aus, sondern auch auf bestehende Kredite mit variabler Verzinsung. Die Gefahr steigender Kreditzinsen besteht weiterhin, wie die aktuellen Aussagen der Verantwortlichen für die westliche Leitzinspolitik zeigen. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, hat angedeutet, dass die Zinsen längerfristig höher sein könnten. Helmut Ettl, Vorstand der österreichischen Finanzmarktaufsicht, betonte, dass das derzeitige Zinsniveau, historisch betrachtet, nicht außergewöhnlich hoch sei. Für den deutschen Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel bleibt die Frage einer weiteren Leitzinserhöhung offen. Auch in den USA werden die geplanten Zinssenkungen für 2024 voraussichtlich geringer ausfallen als ursprünglich angedacht. Fed-Chef Jerome Powell erwägt zudem eine Zinserhöhung um ein Viertel Prozentpunkt noch in diesem Jahr. Die Immobilie als Investment wird immer attraktiv bleiben und ihre Berechtigung haben. Aber dass es einen Zyklus gibt, haben viele in den vergangenen zehn Jahre vergessen. Die relative Attraktivität sinkt mit der Zyklustiefe. Family Offices kaufen schon wieder, weil sie langfristiger denken – aber kaufen sie noch zu hoch, oder sind es andere Beweggründe, die sie zu den Immobilientreiben? Im Vergleich mit Anleihen bieten Immobilien immerhin durch meist im Zeitverlauf steigende Mieten einen gewissen Inflationsschutz. Trotzdem: Abschläge von 20 Prozent sind nun Realität, es kann bis zu 30 Prozent Wertminderung hochgehen. Die Sorge ist, dass das nicht bei allen Immobilien reichen wird. Es brauche jetzt Zinsstabilität, heißt: ein bis zwei EZB-Sitzungen, wo nichts passiert. Solange die Gefahr besteht, dass es mit den Zinsen weiter nach oben geht, wird auch der Markt nicht mehr anspringen. Solange diese Ralley nach oben nicht beendet ist, solange besteht die Unsicherheit und die macht sich in der gesamten Branche breit. Selbst vermögende Privatkunden in Österreich, die auf einem soliden finanziellen Polster saßen, sehen sich mit einem Rückgang ihrer Liquidität konfrontiert, insbesondere bei variabel verzinsten Krediten. Dies führt für viele zu einer unerwarteten Anpassung ihres gewohnten Lebensstandards. "Der Beratungsbedarf ist in den letzten Wochen dramatisch gestiegen - und das quer durch alle Zielgruppen“, betont Infina, Österreichs größter Kreditvermittler, der mit über 120 Banken kooperiert.
Newsletter Abonnieren
Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.
Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.
-
17.10.2023
-
Views: (letzte 90 Tage)
-
26
-
Wir müssen in die Zukunft blicken – das Gefüge wird sich wieder zusammenstellen
Likest du als erstes?
Like jetzt
Hilfe
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 47/2024
Wir Gratulieren Otto Immobilien GmbH zu erreichten 45 Punkten!