Dekarbonisierung im Bestand ist schwer umzusetzen
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024.
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.
Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.
Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.
Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?
Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?
Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?
Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören.
Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht.
Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird.
Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?
Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte.
Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Beantwortet von:
Bewertungen und Kommentare
Keine Bewertungen
Wir freuen uns auf Ihr Feedback
Weitere Kapitel aus diesem IMMOLIVE
-
Wurde der Spagat geschafft zwischen ökonomischen und ökologischen Maßnahmen?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Was ist anders geworden in der Novelle?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Bauen wird nicht günstiger und nicht leichter – Bauträger haben aber jetzt andere Sorgen
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
War es einmal bei der Bauordnung schon besser?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
PV-Anlagen – gute Idee, aber wie sieht es in der Praxis aus?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Dekarbonisierung im Bestand ist schwer umzusetzen
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Dekarbonisierung: Es ist schwierig bis fast unmöglich auf Fernwärme umzustellen
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Abbruchverbot – man nimmt unter dem Titel "Altbauschutz" dem Haus jegliche Entwicklungsmöglichkeit
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Bauordnung – work in progress
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Die wirtschaftliche Abbruchreife – das ist keine konstruktive Stadtentwicklung
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Nachverdichtung wird gewünscht, aber das Gegenteil passiert
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wieso ist es so komplex einen neuen Flächenwidmungsplan zu erstellen?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Nachverdichtung - das ewige Manko
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Trend zur 15-Minuten-Stadt
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Jedes Land hat seine eigene Bauordnung und Raumordnung – wäre eine Vereinheitlichung möglich?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Es wären viele Themen leicht lösbar, wenn man sie auf Sachargumente runterbricht
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
In Deutschland prüft die Behörde nur die Einhaltung der Bebauungsbestimmungen
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Es haften der Bauherr und der Architekt, aber nicht die Behörde
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Risiko und Haftung sind beim Bauen gestreut
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Das Absurde an den Bauverhandlungen ...
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
In Deutschland wurden gewisse Erleichterungen beim Wohnbau besprochen
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wenn weniger reguliert wird, sind einfache und gute Lösungen möglich
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wären Projektentwicklungen mit einer einfacheren Bauordnung kreativer?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Wie könnte eine Bauordnung vereinfacht werden?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Um wie viel ist eine Sanierung jetzt teurer?
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Verfahrensbeschleunigung ist ein wesentlicher Faktor
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0 -
Blick in die Zukunft: KI-Prüfung von Plänen
Aus dem IMMOLIVE Auswirkungen der neuen Bauordnung vom 02.04.2024
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Views:Videodauer:{ if( event.detail.url == url ){ playtime = new Date(event.detail.duration * 1000).toISOString().substr(11, 8) } }" >0
02.04.2024 14:00
bis
02.04.2024 15:00
Auswirkungen der neuen Bauordnung
Die vieldiskutierte Novelle der Bauordnung für Wien wurde am 13. Dezember 2023 kundgemacht. Sie bringt Änderungen vor allem in den Bereichen Klimaschutz, Einschränkung der Kurzzeitvermietungen, Bestandschutz, Mobilität und der Reduzierung von Pflichtstellplätzen.Die Novelle beinhaltet Neuerungen, die für die Immobilienwirtschaft mit zusätzlichen Kosten und einem erhöhten administrativen Aufwand verbunden ist. Ganz wesentliche Themen wurden aber nicht wirklich behandelt.Die Novelle der Bauordnung wirft daher viele Fragen auf.Wurde der Spagat geschafft zwischen ökologischen Maßnahmen zum Stadtbild und ökonomischen Maßnahmen?Welche Ideen aus der Bauordnung sind sinnvoll und umsetzbar in juristischer Hinsicht? Was ist wirklich brauchbar/machbar?Bringt die neue Bauordnung auch finanzielle Erleichterungen für Projektentwickler, oder ist das Gegenteil der Fall?Im ImmoLive sprechen wir daher über die Auswirkungen der Novelle, wie sie sich derzeit darstellen, und welchen Einfluss sie auf die Wohnbauproduktion hat. Wir behandeln allerdings auch die grundlegenden Themen, die eigentlich längst „angegangen“ gehören. Die Bauordnung in ihrer Ausprägung ist nämlich nur ein Teil der Probleme und Herausforderungen, denen die Bauträger gegenüberstehen. Wir unterhalten uns auch über die Idee, wie eine neue Bauordnung aussehen könnte, was sie beinhalten müsste, um auch die wirklichen Probleme zu lösen, mit denen sich die Immobilienwirtschaft derzeit bei der Projektentwicklung konfrontiert sieht. Den Bauträgern steht nämlich auch ein Flächenwidmungsplan gegenüber, der mit der aktuellen Situation rund um Wien nur mehr sehr wenig zu tun hat. Weiterhin wird von einer Schrumpfung der Stadt ausgegangen. Auch bei der Nachverdichtung zeigen sich eklatante Widersprüche zwischen dem was gefordert wird und dem was tatsächlich umsetzbar ist, bzw. genehmigt wird. Die Bauordnung trifft außerdem noch auf einen absehbaren Wohnraummangel und daher diskutieren wir auch, ob die Realität, nämlich wenig Wohnraum, nicht die Bauordnung einholen wird und Änderungen gemacht werden müssen. Ist das realistisch in Wien?Die Bauordnung braucht daher eine grundsätzliche Neukonzeption im Sinne einer Vereinfachung, eindeutiger Bestimmungen ohne Interpretationsspielraum und der Festlegung klarer Grenzwerte. Wie müsste eine vernünftige Novelle aussehen?
Newsletter Abonnieren
Abonieren Sie unseren täglichen Newsletter und verpassen Sie keine unserer redaktionellen Inhalte, Pressemeldungen, Livestreams und Videos mehr.
Vielen Dank! Ihre Daten wurden gespeichert. Damit Ihre Anmeldung gültig wird klicken Sie bitte den Link in dem Bestätigungsmail das wir Ihnen gesendet haben.
-
02.04.2024
-
Views: (letzte 90 Tage)
-
27
-
01.02.2022 16:00
bis
01.02.2022 17:30
Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
bis
18.01.2022 17:30
Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
bis
15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
24.11.2021 16:00
bis
24.11.2021 17:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
Werbung
Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 46/2024
Wir Gratulieren Korte Immobilien Fröndenberg zu erreichten 22 Punkten!
Korte Immobilien Fröndenberg
Winschotener Straße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr
Immobilienmakler Fröndenberg. Mehr als nur ein Makler. Erfolgreich seit 1975! Familienunternehmen in zweiter Generation. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Baugrundstücken. Persönliche Beratung. Individueller Service. Tätig in Fröndenberg, Menden, Unna und Umgebung.