Projekte auf Schiene zu bringen brauchen viel Zeit

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 28.11.2023.

Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren?
 
E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation.
 
Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen. 
 
Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann?
 
Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?
Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen?
 
Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen?
 
Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber?
 
Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um?
 
Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

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    Aus dem IMMOLIVE vom 28.11.2023

    Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

  • Bereichsleiterin Asset Management bei

    ARE Austrian Real Estate GmbH

    Aus dem IMMOLIVE vom 28.11.2023

    Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

  • Pressesprecher und Notar bei

    Österreichische Notariatskammer

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    Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

  • Geschäftsführerin bei

    EHL Immobilien Gruppe

    Aus dem IMMOLIVE vom 28.11.2023

    Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

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    Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

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    Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

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    Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

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28.11.2023 15:00

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28.11.2023 16:30

Analog oder Digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren?

Analog oder digital? Welche digitalen Lösungen funktionieren? E-Commerce, Telemedizin, FinTechs – die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts und sorgt in vielen Branchen für Transformationsprozesse. Eine Branche, bei der der digitale Wandel jedoch noch nicht in seiner vollen Gänze angekommen zu sein scheint, ist die Immobilienwirtschaft. In vielen Teilbereichen ist noch Luft nach oben. Digitalisierung ist allerdings mittel- und langfristig eine Qualitätsverbesserung in Bezug auf Effizient, Datenqualität und Kommunikation. Eindeutig gibt es einen Trend in der Datenintegration der sich nun noch verstärken wird. Die Akteure müssen sich überlegen, wie sie effizienter arbeiten und so mehr Hoheit über das Geschäft bekommen können. Darüber hinaus wächst eine neue Generation an Führungskräften heran, die als Digital Natives mit der Materie vertraut sind und diese mit in die Praxis nehmen.  Digitalisierung hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erfahren und betrifft inzwischen fast alle Bereiche unseres Lebens. Nicht nur im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld. Es stellt sich aber die Frage, wie viel Digitalisierung ein Mensch eigentlich vertragen kann? Wie viel Digitalisierung vertragen KundInnen?Wie viel Digitalisierung vertragen die MitarbeiterInnen? Ein Beispiel: Wird die digitale Abwicklung von Kaufverträgen über ein Notariat, wie es mittlerweile möglich ist – auch tatschlich angenommen? Werden digitale Beratungen und Abwicklungen bei Miete und Kauf auch angenommen, oder steht man sich lieber persönlich gegenüber? Wie gehen Unternehmen, die so einen großen Bestand haben, dass dieser nur digital erfasst und bearbeitet werden kann, mit dem Thema Digitalisierung um? Die Expo Real im Oktober hat auf jeden Fall eines eindeutig gezeigt: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei. Dort, wo früher nur vereinzelt ein paar kleine PropTech-Stände gestanden sind, entwickelt sich langsam eine eigene Welt. In dieser muss man allerdings vorbeischauen, denn sie ist die Zukunft.  

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  • 25
    Video

    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

    bis

    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

    bis

    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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Seit mehr als 65 Jahren begleiten wir unsere Kund:innen – oft über mehrere Generationen – mit Erfahrung, Engagement und Leidenschaft für unser Handwerk. Heute zählen wir mit unseren Expert:innen und der Partnerschaft mit Knight Frank zu den großen unabhängigen Berater:innen für Vermarktung, Verwaltung und Bewertung von Wohn- und Gewerbeimmobilien – national und international.

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Arnold Immobilien GmbH

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Arnold Immobilien – im Ausland als Arnold Investments tätig – ist ein multinationales Brokerhaus, das auf die Vermittlung von Immobilieninvestments in zehn europäischen Märkten spezialisiert ist. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien wurde 2009 von Markus Arnold gegründet und zählt heute zu einem der führenden Immobilieninvestment-Maklerunternehmen Europas. Das Unternehmen verfügt über ein breit gefächertes Immobilienportfolio an Zinshäusern, Fachmärkten, Einkaufszentren, Bürohäusern, Hotels und Grundstücken in ganz Europa.

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ARE Austrian Real Estate GmbH

Trabrennstraße 2B, 1020 Wien

Mit einem Portfolio von 582 Bestandsliegenschaften und rund 35 Projekten in Entwicklung zählt die ARE Austrian Real Estate zu den größten österreichischen Immobilienunternehmen. Eine ihrer Kernkompetenzen ist die Entwicklung zukunftsweisender Stadtteile und Quartiere mit durchdachter Infrastruktur. Bei der Bewirtschaftung ihres breitgefächertes Portfolio an erstklassigen Büro-Objekten setzt die ARE auf kontinuierliche Bestandsoptimierung und individuelle Nutzungskonzepte mit bestmöglichem Service für ihre Kund*innen. Höchste Nachhaltigkeitsstandards und das Bekenntnis zum Klimaschutz stehen dabei stets im Zentrum des Wirtschaftens.

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