Die Gebäude haben reüssiert, die großzügiger gebaut wurden
Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023.
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Umnutzung ist nichts Ungewöhnliches
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Im 1.Bezirk gingen 100.000 Quadratmeter Bürofläche durch Umwidmungen verloren
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Umnutzung ist aus finanzieller Sicht nicht das Allheilmittel
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Verkürzen sich die Nutzungszyklen? Gebäude sind nicht wirtschaftlich zu nutzen.
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Das klassische Zinshaus hat eine lange Nutzungsdauer – jetzt ist es schwieriger Gebäude umzunutzen
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Die Gebäude haben reüssiert, die großzügiger gebaut wurden
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Kein Bestandshalter greift die Immobilie an, wenn es nicht notwendig ist – man soll sie so lange wie möglich nutzen
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Eigentümer lassen sich beraten in Bezug auf Umnutzung
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Die Lage macht die Immobilie irgendwann uninteressant
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Kann man durch Umnutzung aus einer B- oder C-Lage eine A-Lage machen?
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Sind alternative Nutzung in einem größeren Zusammenhang und Konzept zu sehen?
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Größere Strukturen sollten organisch entwickelt und umgenutzt werden
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Refurbishment und Umnutzung wird das Gebot der Stunde werden - es fehlen die Flächenkapazitäten
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Umnutzung als Trend in der Gesellschaft – im Bestand liegt ein unglaubliches Potential
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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EU-Taxonomie-Richtlinien und "Baushaming" werden die Zukunft prägen
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Werden die Unternehmen nicht mehr auf die grüne Wiese ziehen?
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Logistik sind Großteils nur auf der grünen Wiese möglich
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Sind nicht die öffentlich genutzten Gebäude "out of state" und daher umzunutzen?
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Umgenutzte Projekte in Wien
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Von Bürohaus zum Hotel
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Neuer Trend: Als Wohnhaus geplante Gebäude werden Büroimmobilien
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Wunschumnutzung: 1.Bezirk und angrenzende Lagen zu Büroimmobilien
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Ungewöhnliche nationale und internationale Beispiele
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Beispiele: Nachnutzung unmöglich - Abbruch unumgänglich
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Option: Drei leerstehende Möbelhäuser in Wien
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40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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Was tun? 250 Postbankfilialen und 700 Standorte von WeWork in 119 Städten
Aus dem IMMOLIVE Alternative Nutzung von Bestandsflächen vom 07.11.2023
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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07.11.2023 15:00
bis
07.11.2023 16:30
Alternative Nutzung von Bestandsflächen
40.000 Hektar, eine Fläche so groß wie Wien, sollen österreichweit bebaut sein und werden nicht genutzt. Hält man sich diese Zahl vor Augen, dann müsste man eigentlich verwundert sein, warum überhaupt noch auf der grünen Wiese gebaut wird.Vermutlich sind die Nutzungsarten der Immobilien, die leer stehen nicht gerade diejenigen, die man aktuell braucht. Aber letztendlich kann es so leicht sein: Nachnutzung und Umwidmung kämen hier in Frage. Der Trend zur Umnutzung bestehender Flächen zeigt auch den Wandel in der Gesellschaft. Wir befinden uns hier erst am Beginn eines Prozesses, der den Markt nachhaltig prägen wird. Umnutzung wirkt nicht nur dem Leerstand entgegen, sondern diese Veränderung bringt auch neue Chancen für die Gebäude und für die Umgebung. Das Wiederbeleben von freien Ressourcen in der Stadt wäre die passende Antwort. Am besten könne das über zeitgemäße Formen von Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit geschehen. Auch mancher Immobilienentwickler haben sich der Problemfälle zum Teil angenommen. Umnutzung verspricht Rendite, wo sonst keine mehr ist, und der ökologische Nutzen ist die Draufgabe. Betrachtet man die Umwidmungen der letzten Jahre, so sehen wir unter andere Umwidmungen von Bürogebäuden. Das hat auch seinen Haken, wenn man die Umwidmungen im 1. Wiener Gemeindebezirk betrachtet. Denn aus zahlreichen Bürohäusern wurden entweder Hotels oder Wohnungen. Jetzt in der aktuellen Lage des Büromarktes wären genau diese Flächen wieder gesucht. Gibt es für solche Situationen eigentlich Lösungen? Aber eines ist klar: Die Nutzungszyklen werden immer kürzer. Die Projektentwicklung ist gefordert, Flächen von Beginn an flexibel zu halten und verschiedene Nachnutzungen zu ermöglichen. Um künftig den Problemen aus dem Weg zu gehen, die sich aus gebauten und nicht mehr nutzbaren Strukturen ergeben, wird es immer wichtiger, dass sich die Architekten und die Projektentwicklungsteams über die zukünftige Nutzung Gedanken machen. Sei es, dass modulares Bauen erwogen wird oder flexible Lösungen gefunden werden. Dies gilt umso mehr, wenn Projekte entwickelt werden, die jetzt schon eine absehbares Ablaufdatum haben – etwa Tiefgaragen.
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07.11.2023
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01.02.2022 16:00
bis
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Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt
Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.
25.01.2022 16:00
bis
25.01.2022 17:30
Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt
Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
18.01.2022 16:00
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Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022
2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!
15.12.2021 08:30
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15.12.2021 09:30
Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis
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Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis
Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen. Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“
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