Wichtig ist, dass der Betreiber einen soliden Hintergrund hat

Ein Kapitel aus dem IMMOLIVE vom 27.05.2025.

Trotz geopolitischer Unsicherheiten und konjunktureller Herausforderungen bleibt der Sektor insgesamt widerstandsfähig. Ein moderates Umsatzwachstum und mäßig steigende Investitionsbereitschaft lassen auf eine sukzessive Erholung hoffen – auch wenn steigende Kosten und ein herausforderndes Konsumklima für nach wie vor schwächelnde EBITDAs im operativen Betrieb sorgen.

Die Jahre 2025 und 2026 – bieten neben den Herausforderungen am Hotelmarkt aber auch viele Chancen. 

 Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen:

Prognosen haben derzeit nur eine kurze Halbwertszeit – von welchen externen Faktoren hängen die weiteren Entwicklungen ab? Wie lassen sich die Risiken einschränken?

Hotels, Resorts, AirBnB – welche Nächtigungsmöglichkeiten sprechen welche Zielgruppe an?

Mit 18,9 Millionen Nächtigungen erzielte Wien einen neuen Rekord und hat zum ersten Mal mehr Übernachtungen als 2019. Wie stellt sich der Tourismus im ersten Halbjahr dar? Werden neue Zielgruppen erschlossen?

Wie sieht der Markt in den anderen europäischen Ländern aus? Auslastung und Buchungsverhalten zeigen im europäischen Vergleich ein differenziertes Bild. 

Das Transaktionsvolumen lag in Österreich mit 350 Millionen Euro etwa 25 % unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Mit nachlassender Zinsbelastung und leicht wachsendem Bankeninteresse zeigten sich erste Anzeichen einer Erholung der Investitionslandschaft, besonders in Schlüsselmärkten und im Luxussegment. Mit welcher Entwicklung rechnet man heuer am Investmentmarkt? 

Unter welchen Voraussetzungen kaufen die Investoren, wie internationale Fonds oder Private-Equity-Investoren?

Wie wirkt sich in Österreich das dritte Jahr der Rezession aus?

Wie werden Expansionsstrategien vorangetrieben?

Wie werden die Hotels aktuell bewertet? Welche Unterschiede gibt es zwischen Business- und Ferien-Hotels? 

Zeigen die Umsätze pro verfügbarem Zimmer nach oben oder nach unten?

Steigende Personal-, Wareneinsatz- und Energiekosten drückten 2024 oftmals die Profitabilität. Die hohe Mitarbeiterfluktuation und vielerorts fehlende Mitarbeiter verschärften strukturelle Probleme. Wie gehen die Eigentümer und Betreiber in Zukunft damit um?

2025 muss die Hotellerie ihre digitalen Fähigkeiten weiterentwickeln, um agiler und wettbewerbsfähiger zu werden.

ESG-Kriterien sind nicht mehr nur ein Pluspunkt – sie sind eine Grundvoraussetzung für Investoren und Banken. 

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    Trotz geopolitischer Unsicherheiten und konjunktureller Herausforderungen bleibt der Sektor insgesamt widerstandsfähig. Ein moderates Umsatzwachstum und mäßig steigende Investitionsbereitschaft lassen auf eine sukzessive Erholung hoffen – auch wenn steigende Kosten und ein herausforderndes Konsumklima für nach wie vor schwächelnde EBITDAs im operativen Betrieb sorgen.Die Jahre 2025 und 2026 – bieten neben den Herausforderungen am Hotelmarkt aber auch viele Chancen.  Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen:Prognosen haben derzeit nur eine kurze Halbwertszeit – von welchen externen Faktoren hängen die weiteren Entwicklungen ab? Wie lassen sich die Risiken einschränken?Hotels, Resorts, AirBnB – welche Nächtigungsmöglichkeiten sprechen welche Zielgruppe an?Mit 18,9 Millionen Nächtigungen erzielte Wien einen neuen Rekord und hat zum ersten Mal mehr Übernachtungen als 2019. Wie stellt sich der Tourismus im ersten Halbjahr dar? Werden neue Zielgruppen erschlossen?Wie sieht der Markt in den anderen europäischen Ländern aus? Auslastung und Buchungsverhalten zeigen im europäischen Vergleich ein differenziertes Bild. Das Transaktionsvolumen lag in Österreich mit 350 Millionen Euro etwa 25 % unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Mit nachlassender Zinsbelastung und leicht wachsendem Bankeninteresse zeigten sich erste Anzeichen einer Erholung der Investitionslandschaft, besonders in Schlüsselmärkten und im Luxussegment. Mit welcher Entwicklung rechnet man heuer am Investmentmarkt? Unter welchen Voraussetzungen kaufen die Investoren, wie internationale Fonds oder Private-Equity-Investoren?Wie wirkt sich in Österreich das dritte Jahr der Rezession aus?Wie werden Expansionsstrategien vorangetrieben?Wie werden die Hotels aktuell bewertet? Welche Unterschiede gibt es zwischen Business- und Ferien-Hotels? Zeigen die Umsätze pro verfügbarem Zimmer nach oben oder nach unten?Steigende Personal-, Wareneinsatz- und Energiekosten drückten 2024 oftmals die Profitabilität. Die hohe Mitarbeiterfluktuation und vielerorts fehlende Mitarbeiter verschärften strukturelle Probleme. Wie gehen die Eigentümer und Betreiber in Zukunft damit um?2025 muss die Hotellerie ihre digitalen Fähigkeiten weiterentwickeln, um agiler und wettbewerbsfähiger zu werden.ESG-Kriterien sind nicht mehr nur ein Pluspunkt – sie sind eine Grundvoraussetzung für Investoren und Banken. 

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    Barnert Egermann Illigasch Rechtsanwälte

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    Trotz geopolitischer Unsicherheiten und konjunktureller Herausforderungen bleibt der Sektor insgesamt widerstandsfähig. Ein moderates Umsatzwachstum und mäßig steigende Investitionsbereitschaft lassen auf eine sukzessive Erholung hoffen – auch wenn steigende Kosten und ein herausforderndes Konsumklima für nach wie vor schwächelnde EBITDAs im operativen Betrieb sorgen.Die Jahre 2025 und 2026 – bieten neben den Herausforderungen am Hotelmarkt aber auch viele Chancen.  Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen:Prognosen haben derzeit nur eine kurze Halbwertszeit – von welchen externen Faktoren hängen die weiteren Entwicklungen ab? Wie lassen sich die Risiken einschränken?Hotels, Resorts, AirBnB – welche Nächtigungsmöglichkeiten sprechen welche Zielgruppe an?Mit 18,9 Millionen Nächtigungen erzielte Wien einen neuen Rekord und hat zum ersten Mal mehr Übernachtungen als 2019. Wie stellt sich der Tourismus im ersten Halbjahr dar? Werden neue Zielgruppen erschlossen?Wie sieht der Markt in den anderen europäischen Ländern aus? Auslastung und Buchungsverhalten zeigen im europäischen Vergleich ein differenziertes Bild. Das Transaktionsvolumen lag in Österreich mit 350 Millionen Euro etwa 25 % unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Mit nachlassender Zinsbelastung und leicht wachsendem Bankeninteresse zeigten sich erste Anzeichen einer Erholung der Investitionslandschaft, besonders in Schlüsselmärkten und im Luxussegment. Mit welcher Entwicklung rechnet man heuer am Investmentmarkt? Unter welchen Voraussetzungen kaufen die Investoren, wie internationale Fonds oder Private-Equity-Investoren?Wie wirkt sich in Österreich das dritte Jahr der Rezession aus?Wie werden Expansionsstrategien vorangetrieben?Wie werden die Hotels aktuell bewertet? Welche Unterschiede gibt es zwischen Business- und Ferien-Hotels? Zeigen die Umsätze pro verfügbarem Zimmer nach oben oder nach unten?Steigende Personal-, Wareneinsatz- und Energiekosten drückten 2024 oftmals die Profitabilität. Die hohe Mitarbeiterfluktuation und vielerorts fehlende Mitarbeiter verschärften strukturelle Probleme. Wie gehen die Eigentümer und Betreiber in Zukunft damit um?2025 muss die Hotellerie ihre digitalen Fähigkeiten weiterentwickeln, um agiler und wettbewerbsfähiger zu werden.ESG-Kriterien sind nicht mehr nur ein Pluspunkt – sie sind eine Grundvoraussetzung für Investoren und Banken. 

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27.05.2025 16:00

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27.05.2025 17:30

Airbnb, Hotels, Resorts – Tourismusimmobilien am Prüfstand

Trotz geopolitischer Unsicherheiten und konjunktureller Herausforderungen bleibt der Sektor insgesamt widerstandsfähig. Ein moderates Umsatzwachstum und mäßig steigende Investitionsbereitschaft lassen auf eine sukzessive Erholung hoffen – auch wenn steigende Kosten und ein herausforderndes Konsumklima für nach wie vor schwächelnde EBITDAs im operativen Betrieb sorgen.Die Jahre 2025 und 2026 – bieten neben den Herausforderungen am Hotelmarkt aber auch viele Chancen.  Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen:Prognosen haben derzeit nur eine kurze Halbwertszeit – von welchen externen Faktoren hängen die weiteren Entwicklungen ab? Wie lassen sich die Risiken einschränken?Hotels, Resorts, AirBnB – welche Nächtigungsmöglichkeiten sprechen welche Zielgruppe an?Mit 18,9 Millionen Nächtigungen erzielte Wien einen neuen Rekord und hat zum ersten Mal mehr Übernachtungen als 2019. Wie stellt sich der Tourismus im ersten Halbjahr dar? Werden neue Zielgruppen erschlossen?Wie sieht der Markt in den anderen europäischen Ländern aus? Auslastung und Buchungsverhalten zeigen im europäischen Vergleich ein differenziertes Bild. Das Transaktionsvolumen lag in Österreich mit 350 Millionen Euro etwa 25 % unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Mit nachlassender Zinsbelastung und leicht wachsendem Bankeninteresse zeigten sich erste Anzeichen einer Erholung der Investitionslandschaft, besonders in Schlüsselmärkten und im Luxussegment. Mit welcher Entwicklung rechnet man heuer am Investmentmarkt? Unter welchen Voraussetzungen kaufen die Investoren, wie internationale Fonds oder Private-Equity-Investoren?Wie wirkt sich in Österreich das dritte Jahr der Rezession aus?Wie werden Expansionsstrategien vorangetrieben?Wie werden die Hotels aktuell bewertet? Welche Unterschiede gibt es zwischen Business- und Ferien-Hotels? Zeigen die Umsätze pro verfügbarem Zimmer nach oben oder nach unten?Steigende Personal-, Wareneinsatz- und Energiekosten drückten 2024 oftmals die Profitabilität. Die hohe Mitarbeiterfluktuation und vielerorts fehlende Mitarbeiter verschärften strukturelle Probleme. Wie gehen die Eigentümer und Betreiber in Zukunft damit um?2025 muss die Hotellerie ihre digitalen Fähigkeiten weiterentwickeln, um agiler und wettbewerbsfähiger zu werden.ESG-Kriterien sind nicht mehr nur ein Pluspunkt – sie sind eine Grundvoraussetzung für Investoren und Banken. 

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    Video

    01.02.2022 16:00

    bis

    01.02.2022 17:30

    Besonderheiten und Trends am österreichischen Zinshausmarkt

    Zinshaus kaufen – Zinshaus verkaufen? Wie stellt sich derzeit der Markt dar? Wien wird weiter Hauptfokus am Zinshausmarkt bleiben, aber Graz, Linz und Salzburg gewinnen immer stärker an Bedeutung. Für den Immobilienmarkt generell und den Zinshausmarkt im Besonderen sind Preissteigerungen zu erwarten. Für besonders attraktive, etwa infrastrukturell sehr gut erschlossene Liegenschaften können auch im laufenden Jahr Bestpreise erzielt werden.

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    25.01.2022 16:00

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    25.01.2022 17:30

    Innovative Immobilien und Green Buildings, wie ESG zum Umdenken anregt

    Der Grüne Deal der EU ist Realität und bis 2050 will die EU klimaneutral sein. Der Zeitplan bringt die Immobilienbranche nun unter Zugzwang. Neben der Tatsache, dass ESG viele in der Immobilienwirtschaft zum Umdenken zwingt: Es gibt auch darüber hinaus viele engagierte Entscheidungsträger, die mit der nachhaltigen Konzeption der Projekte einen wichtigen Teil für den Schutz des Klimas beitragen wollen. Wir haben 5 Experten für das Podium gewonnen, um mit Ihnen über “Best Practice” Beispiele und ihre Erfahrungen im Umgang mit umweltfreundlichen Maßnahmen zu diskutieren. Heute geht es nicht mehr nur um die Umwelt, also ökologische Themen wie die Energie-Effizienz eines Bürogebäudes oder die verwendeten Materialien, sondern auch um soziale Aspekte, beispielsweise ob sich die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplätzen wohlfühlen. Und natürlich auch um die Verbindung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. 

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    18.01.2022 16:00

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    18.01.2022 17:30

    Immobilien-Experten werfen einen Blick auf 2022

    2022 wurde mit Spannung erwartet und wir werfen mit Expertinnen und Experten einen Blick auf die kommenden 12 Monate. In unserer Podiumsdiskussion werden wir über die kommenden Entwicklungen sprechen. Dabei werden wir nicht nur die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren, sondern auch zu den Statements dazu Stellung nehmen!

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    15.12.2021 08:30

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    15.12.2021 09:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24 – Rechtsfragen für Immo-Profis

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    24.11.2021 16:00

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    24.11.2021 17:30

    Profi-Webinar mit ImmoScout24: Online-Vermarktung für Immobilien-Profis

    Vor vielen Jahren waren die Zeitungsinserate das Non-Plus Ultra bei der Immobilienvermarktung. Das ist aber lange vorbei. Das Internet hat in seinen vielfältigen Ausprägungen diese Funktion übernommen und eröffnet natürlich für Maklerinnen und Makler enorme Möglichkeiten, aber man muss sie auch zu nützen wissen.  Eine Expertin und zwei Experten stellen in 15-minütigen Vorträgen und Interviews, Tipps und Leitfäden vor für erfolgreiches Marketing im Internet. Anschließend haben Sie als Zuseherinnen und Zuseher im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Zu Gast sind: Jennifer Gnant (Ads Consultant bei otago). Sie gibt einen Leitfaden und Tipps zum Google Marketing. Manuel Überreich (Head of Sales ImmoScout24) spricht über neue Möglichkeiten mit ImmoScout24. Hannes Derflinger (ImmoVerkauf24 Country Manager Österreich / Schweiz) Er diskutiert mit mir über das Thema „Leads generieren im Internet“

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Das Immobilien-Redaktion Unternehmen der Woche 22/2025

Wir Gratulieren ÖRAG Immobilien Gruppe zu erreichten 32 Punkten!

ÖRAG Immobilien Gruppe

Herrengasse 17, 1010 Wien

Seit 1871 hat sich die ÖRAG stetig weiterentwickelt. Wir sind mit unserem engagierten Mitarbeiter*innen gewachsen und können uns seither als umfassender Immobiliendienstleister stolz am Markt präsentieren. Wir sind erfolgreich in der Vermittlung, der Verwaltung, der Bewertung, im Facility Management, und im Baumanagement. Bei uns geht es um weit mehr als nur um Immobilien - im Mittelpunkt stehen die Menschen, die mit ihnen in Verbindung stehen.   Werden Sie Teil dieser einzigartigen Erfolgsgeschichte!

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Platz 2

JP Immobilien

Lehárgasse 7, 1060 Wien

Über JP Immobilien:Die JP Immobiliengruppe (JP), gegründet 1996 von Dr. Daniel Jelitzka und Reza Akhavan, hat über 520 Projekte in Österreich entwickelt und realisiert. Die Gruppe ist in den Bereichen Vermarktung, Investment (Zinshäuser), Bauträger und Hospitality tätig und bietet maßgeschneiderten Lösungen und persönliche Beratung. Als größter privater innerstädtischer Bauträger, Hoteldeveloper und führender Vermarkter von Wohnimmobilien und Vorsorgewohnungen in Wien spielt JP eine wichtige Rolle auf dem Immobilienmarkt. Mehr unter jpi.at

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Platz 3

Winegg Realitäten GmbH

Herrengasse 1-3, 1010 Wien

Seit über 25 Jahren ist die WINEGG als Investor, Projektentwickler, Bauträger und Makler tätig. Das Kerngeschäft war in den Anfangsjahren das Zinshaus, doch in den letzten Jahren wurde auch das Bauträgergeschäft im Neubau forciert. Die Immobilien der WINEGG bestechen durch eine hervorragende Mikrolage, eine hochwertige Ausführung und eine nachhaltige Konzeptionierung.

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