Der Wunsch nach einem intelligenten Zuhause wird auch auf Konsumentenseite größer. Durch den Einsatz von Sensoren und neuen Technologien wird nicht nur Komfort erhöht, sondern auch Zeit gespart – und auch Geld, was derzeit hohe Priorität hat. Was werden die nächsten Schritte bei Smart Homes sein?
Unter anderem gehen wir der noch den Fragen nach:
Welche Flächen können wir auslagern? Welche müssen wir auslagern?
Sind Tiny-Houses eine Alternative?
Wie groß wäre die optimale Wohnung, dass man sich wohl fühlt und alles unterbringt? Was sollte draußen bleiben?
Wieviel Spielraum steckt im Grundriss?
Materialien von morgen – gibt es klare Trends?
Das Einbinden von Pflanzen, Wasser und weiteren natürlichen Materialien in der Innenarchitektur, wird als wichtiger Bestandteil im Wohnraum der
Zukunft angesehen – ist das schon spürbar bei den Nachfragern oder ist das zweite „Reihe“?