Trotz geopolitischer Unsicherheiten und konjunktureller Herausforderungen bleibt der Sektor insgesamt widerstandsfähig. Ein moderates Umsatzwachstum und mäßig steigende Investitionsbereitschaft lassen auf eine sukzessive Erholung hoffen – auch wenn steigende Kosten und ein herausforderndes Konsumklima für nach wie vor schwächelnde EBITDAs im operativen Betrieb sorgen.
Die Jahre 2025 und 2026 – bieten neben den Herausforderungen am Hotelmarkt aber auch viele Chancen.
Wir befassen uns unter anderem mit folgenden Themen:
Prognosen haben derzeit nur eine kurze Halbwertszeit – von welchen externen Faktoren hängen die weiteren Entwicklungen ab? Wie lassen sich die Risiken einschränken?
Hotels, Resorts, AirBnB – welche Nächtigungsmöglichkeiten sprechen welche Zielgruppe an?
Mit 18,9 Millionen Nächtigungen erzielte Wien einen neuen Rekord und hat zum ersten Mal mehr Übernachtungen als 2019. Wie stellt sich der Tourismus im ersten Halbjahr dar? Werden neue Zielgruppen erschlossen?
Wie sieht der Markt in den anderen europäischen Ländern aus? Auslastung und Buchungsverhalten zeigen im europäischen Vergleich ein differenziertes Bild.
Das Transaktionsvolumen lag in Österreich mit 350 Millionen Euro etwa 25 % unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Mit nachlassender Zinsbelastung und leicht wachsendem Bankeninteresse zeigten sich erste Anzeichen einer Erholung der Investitionslandschaft, besonders in Schlüsselmärkten und im Luxussegment. Mit welcher Entwicklung rechnet man heuer am Investmentmarkt?
Unter welchen Voraussetzungen kaufen die Investoren, wie internationale Fonds oder Private-Equity-Investoren?
Wie wirkt sich in Österreich das dritte Jahr der Rezession aus?
Wie werden Expansionsstrategien vorangetrieben?
Wie werden die Hotels aktuell bewertet? Welche Unterschiede gibt es zwischen Business- und Ferien-Hotels?
Zeigen die Umsätze pro verfügbarem Zimmer nach oben oder nach unten?
Steigende Personal-, Wareneinsatz- und Energiekosten drückten 2024 oftmals die Profitabilität. Die hohe Mitarbeiterfluktuation und vielerorts fehlende Mitarbeiter verschärften strukturelle Probleme. Wie gehen die Eigentümer und Betreiber in Zukunft damit um?
2025 muss die Hotellerie ihre digitalen Fähigkeiten weiterentwickeln, um agiler und wettbewerbsfähiger zu werden.
ESG-Kriterien sind nicht mehr nur ein Pluspunkt – sie sind eine Grundvoraussetzung für Investoren und Banken.