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Prognosen für Immobilienpreise

20.Aug.2020

2 Minuten

Die Immobilien-Redaktion arbeitet 52 Wochen im Jahr und heute ausnahmsweise in unserem umgebauten Studio. Lassen wir noch den Sommer auf uns wirken, denn ich glaube, es gibt einige Anzeichen für einen spannenden und innovativen Herbst.

Dazu möchte ich auf den Artikel auf der Immobilien-Redaktion vom 18. 8. verweisen und auch auf das eine oder andere Walters Mails, worin wir über zukünftigen Entwicklungen berichten.

Und damit kommen wir zu den Ergebnissen der RE/MAX-Europe-Covid-19-Studie. Ein Großteil der befragten Experten geht davon aus, dass die Miet- und Kaufpreise im Bereich Wohn- und Gewerbeimmobilien fallen werden. Die Trenderwartungen sind je nach Immobilientyp und Region unterschiedlich. So sollen die Wohnungspreise in Europa durchschnittlich um 2,0 Prozent, die Einfamilienhauspreise um 0,6 Prozent und jene für Gewerbeimmobilien um 6,4 Prozent fallen. In den Ländern, in denen die Wirtschaft prinzipiell stabiler ist oder war, wird der Rückgang nicht so stark sein – und zu diesen zählt auch Österreich.

Die Pressemeldung finden Sie auf der Immobilien-Redaktion unter Aktuelles.

Es geht aber gar nicht so sehr um die Prozente als um die Gründe. Bernhard Reikersdorfer von RE/MAX Austria: „Covid-19 nimmt dem Markt viel Vertrauen. Zahlreiche Menschen haben Angst vor wirtschaftlicher Rezession, und die Arbeitslosenzahlen sind deutlich gestiegen.“

Als Gründe für die Verwerfungen am Immobilienmarkt nennen die RE/MAX-Experten (Mehrfachantworten) vor allem die Auswirkungen der Kurzarbeit (66 Prozent) und eine generelle Unsicherheit, wie es weitergehen wird (52 Prozent). Erst an dritter und vierter Stelle folgen unmittelbar finanzielle Aspekte wie zu wenig Geld oder Krediterlangung. Damit bestätigt sich: Es ist keine Immobilienkrise, sondern die Immobilien werden in Mitleidenschaft gezogen.

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