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ÖHGB: Weniger Energiekosten - weniger Druck auf den Wohnungsmarkt

vor 1 Woche

1 Minuten

eine Hand, die die Stromrechnung und die Euro-Banknoten vor dem Netzschalter hält
eine Hand, die die Stromrechnung und die Euro-Banknoten vor dem Netzschalter hält
renatahamuda

Energiekosten sind die wahren Preistreiber beim Wohnen. ElWG ist wichtiger Schritt zur Entlastung, um den Wohnungsmarkt zu entlasten. Hauptsächlich der Mietmarkt steht hier unter massivem Druck.

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) begrüßt ausdrücklich alle Maßnahmen, die auf eine nachhaltige Senkung der Energiekosten abzielen. Das nun vorliegende Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) ist ein wichtiger Schritt, um das Stromsystem zu modernisieren und mittelfristig kosteneffizienter zu machen.

„Seit Jahren wird behauptet, hohe Mieten wären der Haupttreiber der Inflation. Die Zahlen zeigen aber ein anderes Bild: Der massive Preisanstieg im Bereich Energie war und ist der wesentliche Belastungsfaktor – und genau hier muss angesetzt werden“, betont ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer.

Die Zahlen der Statistik Austria bestätigen, dass die Hauptmietzinse seit Jahren unter der allgemeinen Inflationsrate liegen, während Energiekosten und Gebühren die Wohnkosten massiv nach oben treiben. „Wenn von steigenden Wohnkosten gesprochen wird, dann sind damit in Wahrheit vor allem Betriebskosten gemeint – insbesondere Energie, aber auch Gebühren und Abgaben, die regelmäßig und automatisch valorisiert werden. Es muss daher an diesen Stellschrauben gedreht werden“, so Prunbauer weiter.

Der ÖHGB hebt hervor, dass die Regierungsvorlage im Vergleich zum Ministerialentwurf deutliche Verbesserungen enthält – etwa durch stärkere Anreize zur Netzentlastung oder zusätzliche Instrumente zur Dämpfung der Systemkosten.

„Alles, was Energie wieder leistbarer macht, nimmt Druck vom gesamten Wohnungsmarkt“, betont Prunbauer.

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