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Neues Fachkonzept der Gemeinde Wien zum STEP 2025

Stadtentwicklung hat einen langen Atem, aber sie atmet. Das sieht man auch bei der Stadt Wien – und Entwicklungen abzuschätzen und in die richtige Richtung zu lenken, ist eine große Herausforderung. So entwickeln sich Wiens Geschäftsstraßen und Zonen des „urbanen Lebens“ sehr unterschiedlich – nämlich zwischen Boom und Leerstand.

Auf der einen Seite Boom in den A-Lagen, auf der anderen Seite gefährdet der Onlinehandel

und der stetige Ausbau von Einkaufszentren und Fachmarktzentren an der Peripherie den innerstädtischen Handel und damit das Erscheinungsbild und die Attraktivität von Geschäftsstraßen.

Während die Verkaufsflächen in peripheren Lagen seit 1996 massiv gestiegen sind, sind sie in der Innenstadt relativ gleich geblieben.

Ein neues Fachkonzept zum STEP 2025 soll hier gegensteuern: „Mittelpunkte des städtischen Lebens – Polyzentrales Wien“. Die Beschlussfassung im Gemeinderat ist heuer im Frühjahr geplant.

Worum geht es in diesem Fachkonzept. Die bestehenden städtischen Zentren sollen weiterentwickelt werden und Standorte verbessert werden – beziehungsweise stabilisiert werden und die Flächenexpansion in peripheren Lagen soll gestoppt werden. Die Nahversorgung soll dezentral werden. Möglichst alle Stadtteilen sollen nach dem Leitbild „Stadt der kurzen Wege“ entwickelt werden.

Super Sache, man muss aber in diesem Zusammenhang auch an den kleinen Stellschrauben drehen damit das funktioniert. Daher muss man auch Unternehmen, die sich ansiedeln wollen, diese Ansiedelung erleichtern. Sonst bleibt’s nur beim STEP.

09.05.2025

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08.05.2025

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  • Erschienen am:
    31.01.2020
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