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Metaverse, ChatGPT, andere KI-Lösungen – künstliche Intelligenz beim Immmonday!

IMMMA lud zum zweiten Mal zum Diskutieren, Austauschen und Netzwerken. In einer kleinen Runde trafen sich ProtagonistInnen aus der Immobilienwirtschaft, um – unter anderem – über das Thema „Künstliche Intelligenz“ zu diskutieren. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von ivalu, ZEIGER Marketing und der unabhängigen Immobilien-Redaktion. Die Zusammenfassung der Gespräche an den Tischen erfolgte durch einen KI-kreierten Avatar.

Immmonday ist eine Plattform zum Austausch von und mit MarketingexpertInnen aus der Immobilienwirtschaft und Unternehmerinnen und Unternehmern. Immmonday ist ein Event, das ab jetzt einmal im Quartal stattfindet. In kleinen Gruppen zu viert oder zu fünft diskutierten die Anwesenden über aktuelle Themen und Herausforderungen in der Immobilienwirtschaft. Diesmal gab es den Themenschwerpunkt „Künstliche Intelligenz – Chancen und Risiken in der Immobilienwirtschaft“.

Die Diskussionsrunden wurden von Nina Weidinger (ivalu), Anton Zhiganov (ZEIGER Marketing), Ronald Goigitzer (ivalu) und Walter Senk (Immobilien-Redaktion) moderiert.

Danach – aber auch schon dazwischen – war Zeit zum Netzwerken, und so fanden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für weitere Gespräche und etwaige Kooperationen zusammen.

Miteinander gelingt alles gleich besser. Und das zeigen ivalu.content und ZEIGER Marketing immma und immma wieder bei gemeinsamen Projekten. 

Schon der Begriff der „künstlichen Intelligenz“ ist problematisch. Er beruht auf dem, was der Soziologe Niklas Luhmann einen „Kategorienfehler“ genannt hat. Ein Kategorienfehler ist es, wenn ein Bauer versucht, Bratkartoffeln anzubauen. Im Wortspiel „künstliche Intelligenz“ verwechseln wir zwei fundamental verschiedene Kategorien: das Lösen strategischer Probleme, das sich als Intelligenz interpretieren lässt, und das Bewusstsein, das in der Fähigkeit besteht, auf die Komplexität der Welt durch Kreativität und Gefühl zu antworten. 

Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit noch nicht ausgereift, obwohl die Erwartungen sehr hoch sind. KI ist im Vertrieb nutzbar und ist im rechtlichen Bereich sicherlich für Analysen geeignet. KI wird das Marketing revolutionieren und auch im Bereich der Architektur Anwendung finden. Die gesamte Projektentwicklung ist aber sehr komplex, daher wird es noch einige Zeit dauern, bis die Anwendungen voll verfügbar sind. Künstliche Intelligenz wird alles verändern, wobei es wie immer qualitativ hochwertige Lösungen und weniger gute geben wird. Makler werden in großem Umfang verschwinden. Besonders spannend wird in allen Bereichen die Haftungsfrage sein.

KI ist weder gut noch böse, entscheidend ist, wer sie (wie) nutzt.

Der ideale Rahmen für die Veranstaltung war wie IMMMA das LE’O in der Zelinkagasse 2 im ersten Bezirk von Wien. Drinks und hervorragende Snacks waren natürlich auch dabei.

 

 

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  • Erschienen am:
    24.06.2023
  • um:
    18:00
  • Lesezeit:
    2 min
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