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Meinungen zur Wiener Immobilien Messe

Die Preise in Österreich bewegen sich zwar seitwärts, aber wie der RE/MAX-Preisspiegel zeigt, ist die Nachfrage nach Immobilien ungebrochen. Und wer sich nicht ganz sicher ist, der hätte am besten die Wiener Immobilien Messe besucht. Die war eine klare Bestätigung: Immobilien sind gefragt wie nie zuvor – und die 80 Aussteller zeigten sich sehr zufrieden.

Sandra Bauernfeind, EHL Immobilien:

Aufgrund der Besucheranzahl ist zu bemerken, dass die Kombination stimmt: die Location, der Zeitpunkt und die Kooperation mit der „Wohnen Interieur“.

Es sind ja wirklich viele Immobilien-Interessierte hier. Die erste Entscheidung, die wir an unserem Messestand treffen mussten, war, ob wir noch mehr Leute brauchen, da die Messe wirklich gut besucht ist.

Bernd Gabel-Hawa, Findmyhome.at:

ch bin sehr positiv überrascht. Am Samstag waren mehr Leute als am Sonntag da, aber man sieht, dass sich die Halle im Laufe des Nachmittags doch immer mehr füllt. Wir konnten alleine gestern 300 neu registrierte Suchende für unseren Suchagentenservice gewinnen. Die Qualität der Immobiliensuchenden auf der Messe ist sehr gut.

Karin Kappel, wohn3-wohnimmobilienmakler.at:

Es gibt viele, die suchen, sowohl zum Mieten als auch zum Kaufen– insofern ist die Nachfrage gut. Für uns als Makler wären aber auch die Verkäufer interessant, und ich denke, dieses Segment wäre auf der Messe ausbaufähig.

Helga Kauf, FLAIR Bauträger:

Am Samstag war es hervorragend, und auch am Sonntag kommen ab Mittag immer mehr Besucher. Wir präsentieren unser neues Projekt und freuen uns über die vielen interessierten Besucher und die konkreten Anfragen. Einerseits freut es uns für die Messe, andererseits freut uns aber auch, dass außergewöhnliche Projekte einfach ankommen.

Julian Kerber, dasneuewohnen.at:

Wir haben auf der Messe unter anderem aktuell zwei Projekte in Mödling und Tulln. Ein Großteil der Messebesucher ist erstaunlich gut über die Preislage informiert, und das spricht für die Qualität der Besucher.

Mehr Nachfrage verzeichnen wir in Mödling, aber das Projekt ist neu, und in Tulln sind derzeit nur noch drei Wohnungen frei– obwohl wir das Projekt erst in Kürze fertigstellen werden.

Michael Möstl, Signa:

Was mich erstaunt hat, war die Tatsache, dass entweder kleinere Apartments um die 50 Quadratmeter gesucht wurden oder gleich Wohnungen mit vier Zimmern und ca. 120 Quadratmetern. Mit unseren Park-Apartments liegen wir im gehobenen Wohnsegment.

Am Samstag war sehr viel los– vielleicht auch wegen des Wetters. Am Sonntag ist es zwar etwas ruhiger, aber es gibt dennoch regen Zuspruch. Ich habe auch mit anderen Kollegen gesprochen, und es empfinden alle sehr ähnlich– es ist viel los. Aber es zählt ja nicht alleine die Anzahl der Besucher, sondern auch der Output.

Michael Pisecky, Geschäftsführer von sReal und Fachverbandsobmannvon Wien:

Ich freue mich, dass die Messe gut besucht ist. Ich glaube, wir haben eine Rekordanzahl an Teilnehmern, und das ist wichtig, da es auch eine Leistungsschau unserer Branche ist. Wir haben die Wiener Immobilien Messe und die ERSTE Wohnmesse, und beide Messen sind ideal für uns– wir sind mit Überzeugung bei beiden dabei.

Harald Schippl, Schippl-Haus:

Als Initiator der Wiener Immobilien Messe freue ich mich sehr, wenn ein Plan so so gut funktioniert. Was ich hier zurückbekomme, ist sehr schön.

Markus Steinböck, Otto Immobilien:

Der Samstag war den ganzen Tag über sehr stark, und ich merke, dass sich auch der Sonntag gut entwickelt. Die Verbindung mit der gleichzeitig stattfindenden Messe „Wohnen Interieur“ ist ideal.

Florian Wiederkehr, Rechtsanwalt:

Es gibt auf der Messe eindeutig mehr Leute, die Wohnungen kaufen wollen statt zu mieten. Die Leute sind aus aktuellem Anlass besonders an den steuerlichen Änderungen interessiert, und es gibt viele Anfragen zum Thema „Keller im WEG“. Die Anfragen betreffen aber auch die Immobilienertragssteuer und die Kosten der Vertragserrichtung.

Ich bemerke, dass diejenigen, die zu uns kommen und Fragen haben, für diese Themen sensibilisiert sind, aber das Detailwissen fehlt ihnen. Wir empfehlen daher: Kommen Sie zum Profi.

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14.05.2024 17:00

Pressemeldung

DenkMalNeo Aktion „Schmuckstück statt Schandfleck“

Bereits zum dritten Mal gibt es von DenkMalNeo die Aktion „Schmuckstück statt Schandfleck“. Teilnehmen können Hinweisgeber, vor allem jedoch private oder öffentliche Eigentümer leerstehender Gebäude, die durch eine Restaurierung vom Schandfleck in ein Schmuckstück verwandelt werden sollen. Die Aktion startet mit dem Städtetag in Wiener Neustadt am 5. Juni 2024. Die Einreichfrist läuft bis 12. Juli 2024.

Geschrieben von:

Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    17.03.2015
  • um:
    18:22
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    3 min
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Kategorie: Inland

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