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Mehr Frauen in die Immobilienwirtschaft?

11.Sep.2014

3 Minuten

Im Rahmen des „Back to Work Cocktail“ des Salon Real – dem Netzwerk der Frauen in der österreichischen Immobilienwirtschaft – führte die unabhängige Immobilien-Redaktion eine Umfrage unter den anwesenden weiblichen Gästen durch: Brauchen wir mehr Frauen in der Immobilienwirtschaft? Das Ergebnis war, wie zu erwarten, nicht verblüffend – die Antworten zum Teil schon.

Sandra Bauernfeind, Prokuristin und Leiterin der Abteilung Wohnimmobilien bei EHL:

Wir sind gut durchmischt. Es sind viel mehr Frauen als früher in Führungspositionen.

Elisabeth Della Lucia, Geschäftsführerin des DMV Verlags:

Ja, aber in gehobenen Positionen, in denen sie auch Entscheidungen treffen können. Es entwickelt sich gut, und es werden immer mehr, wenn man zurückblickt. Ich erinnere mich, dass wir vor rund 15 Jahren ein Listing gemacht haben mit den Top-100-Frauen in der Immobilienwirtschaft, und das war damals nicht so einfach, wie es heute wäre.

Brigitte Fiedler, Geschäftsführerin WISAG Service Holding Austria GmbH:

Ich bin für fähige Leute, egal ob Männer oder Frauen. Die Befähigung sollte im Vordergrund stehen– auch in der Politik.

Ingrid Fitzek, Leiterin Kommunikation Marketing BUWOG:

Ja, selbstverständlich. Das Verhältnis ist nicht ausgewogen, und es gibt zu wenige Frauen in Führungspositionen.

Barbara Fritsch-Raffelsberger, Leiterin Projektmanagement Familienwohnbau:

Ja. Ich bin Bauträgerin und sitze in der Regel alleine oder maximal mit einer zweiten Frau unter Männern. Aber die Frauen sind stark im Kommen– vor allem kommen viele jüngere nach, auch bei den Architekten. Ich halte das für eine sehr gute Entwicklung.

Alexandra Gabriel, Geschäftsführerin Dr. Alexandra Gabriel Realitätenvermittlungs G.m.b.H:

Die Immobilienwirtschaft ist im Wohnungsbereich von den Frauen dominiert, weil Frauen duldsamer und leidensfähiger sind als Männer. Es ist nämlich das Makeln eine sehr herausfordernde Arbeit, und daher finde ich auch die Hetzkampagne der AK unter jeder Kritik. Das ist eine Frechheit. Der Herr Kaske (AK-Präsident, Anm. d. Red.) sitzt in einem geschützten Bereich und hat nie am freien Markt sein Geld verdienen müssen.

Brita Hombrecher,?Ankauf und Asset-Management ERSTE Immo KAG:

Na sicher, das weibliche Element ist immer ein Gutes. Frauen haben eine andere Sicht auf die Dinge. Ein männlicher Projektentwickler würde nie überlegen, ob ein Projekt im Alltag funktioniert. Wenn ich ein Projekt beurteile, dann schaue ich auf jeden Fall, ob es alltagstauglich ist.

Katharina Kohlmaier, Prokuristin und Leiterin des Unternehmensbereichs Universitäten, BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.:

Es sind viel mehr Frauen geworden, auch in führenden Positionen. Sie sehen es ja hier, dass viel mehr Frauen spannende und wichtige Positionen innehaben. Aber es könnten immer noch mehr sein.

Manuela Maurer-Kollenz, Partnerin der Kanzlei Willheim Müller Rechtsanwälte:

Es gibt genug Frauen in der Immobilienwirtschaft, aber in führenden Positionen sind es zu wenig. Projektentwicklerinnen kenne ich wenige, wobei ich bei jeder Top-Position auch die Befähigung voraussetze.

Sigrid Oblak, Geschäftsführerin Wien Holding:

Na sicher. Wir haben bei Weitem keine 50:50-Quote. Wenn es wirtschaftlich enger wird, bemerke ich, dass die Frauen in den Führungspositionen wieder weniger werden.

Julia Wegerer-Rustler, Gesellschafterin Rustler Gruppe GmbH:

Die Frage ist, in welcher Position die Frauen sich im Unternehmen befinden. Es gibt ein Problem bei den leitenden Positionen, und das ist nicht ganz so einfach zu lösen. Eine bessere Durchmischung wäre wünschenswert.

Daniela Witt-Dörring, Partnerin bei Weber Co Rechtsanwälte:

Es sind nicht genug. Wir brauchen mehr Frauen in führenden Positionen.

Silvia Wustinger-Renezeder, Geschäftsführerin SEG:

Wir könnten mehr Frauen in der Immobilienwirtschaft brauchen. Im Bereich der Makler sind genug vorhanden, aber wo wir auch mehr Frauen brauchen könnten, das wäre im Planungsbereich und in der Projektentwicklung. Frauen wissen besser, was die Kunden wünschen, Männer optimieren nur die Quadratmeter.

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