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Interessante Entwicklungen – “Wir sind Hausverwaltung”

Die letzten Wochen haben zu großen und auffälligen Veränderungen geführt, aber es gibt auch kleine Veränderungen, die sich im Hintergrund abspielen und ein enormes Potenzial bergen.

Vor allem, wenn es Entwicklungen sind, die direkt aus der Bevölkerung kommen und nicht durch Gesetze oder Verordnungen vorgegeben sind.

So gibt es schon bei der einen oder anderen Hausverwaltung konkrete Anfragen von Mieterinnen und Mietern, wie sich die BKs reduzieren lassen. Man macht sich immer mehr Gedanken über die laufenden Kosten, bei denen die Bewohner ein Einsparungspotenzial sehen.

Diese Anfragen betreffen vorerst Häuser, die nicht allzu viele Bewohner haben, in denen es eine starke Hausgemeinschaft gibt und natürlich alle an einem Strang ziehen.

Es gibt viele Ideen und Vorschläge, wie sich so etwas organisieren lassen könnte. Die Ideen reichen von gewissen Wartungsarbeiten bis hin zur Müllvermeidung. Warum soll jemand die Glühbirne wechseln kommen oder kleinste Reparaturen vornehmen, wenn das selbst jemand aus dem Haus kann? Und über Müllvermeidung brauchen wir gar nicht reden, da muss man nur im Müllraum beim Altpapier schauen. Die Bewohner wollen sich eigenverantwortlicher organisieren.

Da tauchen jetzt Ideen auf, die noch vor ein, zwei Jahren überhaupt kein Thema waren.

Ich persönlich glaube ja, dass das erst der Anfang einer Entwicklung ist, die vermutlich noch viel weitreichender ist und sich sogar auf ein ganzes Grätzel ausbreiten könnte.

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

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Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    13.08.2020
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

Artikel:523

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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