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Innovationszentren als Asset-Klasse / mehr Grätzel in der Stadt / Brexit ohne Auswirkung

Waren es vor einigen Jahren nur Büros, Handelsflächen und Hotels, die für Investoren interessant, haben sich die Assetts massiv erweitert. Rechenzentren haben wir schon, Catella-Chefresearcher Thomas Beyerle glaubt, dass Innovationszentren das Zeug zur neuen Immobilien-Assetklasse haben. Dabei handelt es sich um Begegnungsstätten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, etablierten Unternehmen und Startups, meist in parkähnlichen Anlagen. Rund […]

Waren es vor einigen Jahren nur Büros, Handelsflächen und Hotels, die für Investoren interessant, haben sich die Assetts massiv erweitert. Rechenzentren haben wir schon, Catella-Chefresearcher Thomas Beyerle glaubt, dass Innovationszentren das Zeug zur neuen Immobilien-Assetklasse haben. Dabei handelt es sich um Begegnungsstätten zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, etablierten Unternehmen und Startups, meist in parkähnlichen Anlagen. Rund 350 gibt es davon in Deutschland. Immer mehr Investoren interessieren sich nach seiner Beobachtung für solche Immobilien, die sich bisher allerdings nur im englischsprachigen Ausland als Assetklasse etabliert haben.

Bitte mehr Grätzl – könnte der Trend lauten. Zeitersparnis, Bequemlichkeit und Erlebniswert werden zur Triebfeder von multioptionalen Orte – schreibt Joseph Frechen von bulwiengesa. Bei den Bewohnern urbaner Stadtgebiete wächst das Bedürfnis nach einer guten und wohnortnahen Versorgung. Dazu möchte man außer Haus essen zu gehen und Fitness-, Wellness- und Freizeitangebote zu nutzen. Zu den typischen Tagesaktivitäten wie Arbeiten, Gastronomie und Einkaufen kommen idealerweise Abend- und Nachtaktivitäten wie Kultur, Gastronomie, Sport, Clubs und Bars. Die Orte weisen eine tageszeitliche Durchmischung aufweisen und entwickeln sich zu einer 24-Stunden-Destination. Kurz und gut – es vermischt sich alles und die Städte verändern sich. Das wird sicher in den kommenden Jahren eines der wesentlichen Themen der Immobilienwirtschaft sein. Interessant auch, die Überlegungen, dass ein Investor nicht nur ein einzelnes Asset aus dem Grätzel kauft, sondern das ganze Grätzel selbst.

London steht nach dem 1. Halbjahr mit einem Transaktionsvolumen von 15,8 Mrd. USD wieder an der Spitze der weltweit wichtigsten Gewerbe-Investmentstandorte. Tokio, im 1. Quartal noch auf Platz 1, rutschte mit 12,4 Mrd. USD auf Platz vier. Dazwischen liegen New York und Hong Kong. So viel zum Thema Brexit.

21.11.2024

"Wir brauchen keine Politik der Eintagsfliegen, sondern eine gemeinsame Strategie."

Trotz multipler Krisen muss der Wohnbau in Österreich absolute Priorität haben. "Sozialer Friede ist eine Grundlage unserer demokratischen Gesellschaft", meint Klaus Baringer, Vorstandsvorsitzender der GESIBA und Obmann des GBV im Interview mit der Immobilien-Redaktion.

21.11.2024

Bau Invest Lounge: Experten diskutieren BIM und überregionale Chancen im Immobilienmarkt

Die kürzlich stattgefundene “Bau Invest Lounge”, organisiert von Digital Findet Stadt, bot eine Plattform für führende Persönlichkeiten der österreichischen Immobilienbranche. In einer aufschlussreichen Podiumsdiskussion tauschten Lars Oberwinter, Gerhard Rodler, Markus Galuska und Georg Stadlhofer ihre Erkenntnisse und Perspektiven aus. Die Veranstaltung beleuchtete aktuelle Trends, Herausforderungen und Innovationen in der Immobilienbranche, mit besonderem Fokus auf überregionale Zusammenarbeit und den Einsatz moderner Technologien wie Building Information Modeling (BIM).

20.11.2024

Wirtschaftlicher und ökologischer Nutzen: Die Bedeutung von Sanierung für Gesellschaft und Umwelt

Die kürzlich von apti und ÖGNI veranstaltete Konferenz zum Thema "Wirtschaftlicher und ökologischer Nutzen: Die Bedeutung von Sanierung für Gesellschaft und Umwelt" bot tiefe Einblicke in die Zukunft der Gebäudesanierung. Drei bemerkenswerte Vorträge beleuchteten verschiedene Aspekte dieses wichtigen Themas.

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    24.08.2018
  • um:
    07:30
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Kategorie: Ausland

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 Es ist wesentlich, einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen. Speziell nach Deutschland, wo zahlreiche österreichische Immobilienunternehmen engagiert sind.
In Artikeln und Interviews mit CEOs von Immobilienunternehmen bringen wir einen umfassenden Marktüberblick, der die aktuelle Immobiliensituation in Deutschland widerspiegelt.
Wir informieren aber nicht nur über die Geschehnisse bei unseren direkten nördlichen Nachbarn, sondern erfassen auch andere Trends in Europa und weltweit. 

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