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In die Zukunft gedacht: Eine Frage des Preises

So, wie es sich abzeichnet, wird es nach der Corona-Krise, wenn alles langsam wieder in die Gänge kommt, keinen einheitlichen Immobilienmarkt mehr geben.

Fact Sheet

Er wird sich in allen Assetklassen weiter aufgliedern. Es wird eine ganz klare Trennung geben zwischen guten und schlechten Immobilien. Dabei ist es egal, ob es sich um Wohnungen, Büros, Beherbergungsbetriebe oder Lagehallen handelt. Wichtig ist, dass das Objekt an sich funktioniert – das wird den Preis ausmachen.

Fact Sheet

Das wird natürlich mit der Immobilie zu tun haben und der Lage – aber nicht ausschließlich. Wichtig sein werden die Infrastruktur und das Umfeld, auch die Infrastruktur der Region wird entscheidend sein, ebenso das soziale Gefüge rund um das Projekt und natürlich auch, wie die Immobilie selbst funktioniert – nicht nur rein technisch, sondern wie sie von den Nutzern wahrgenommen wird, wie man in den Projekten selbst miteinander umgeht.

Diese Entwicklung deutet sich jetzt schon an, aber ähnlich wie die Pandemie, die ein Brandbeschleuniger für einige andere Entwicklungen war, werden wir vermutlich noch einen weiteren Schub erleben – und der wird sich in den kommenden Monaten abzeichnen. Wenn man den wirtschaftlichen Ausblick ganz ehrlich betrachtet, dann verheißt der jetzt nichts Gutes, und da wird bis Ende des Jahres einiges auf uns zukommen.

Und diese Entwicklung wird sehr rasch an Fahrt aufnehmen. Man wird in allen Assetklassen alles verkaufen und verwerten können. Aber es wird eine Frage des Preises sein.

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

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Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    25.06.2020
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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