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Immobilieninvestmentmarkt Österreich 2023: Mehr als erwartet, weniger als im Jahr davor

03.Jan.2024

2 Minuten

vienna skyline on the danube river 2023 11 27 05 11 50 utc
vienna skyline on the danube river 2023 11 27 05 11 50 utc
tommyandone

Mit rund EUR 2,9 Milliarden wurde im Jahr 2023 mehr in österreichische Immobilien investiert als noch vor einigen Monaten erwartet, allerdings weniger als im Jahr 2022 – da waren es noch rund EUR 4,4 Milliarden. Das zweite Halbjahr 2023 ist um 66% besser ausgefallen als das erste, das dritte Quartal war mit einigen großvolumigen Bürotransaktionen das stärkste.

Die Assetklasse Büro war 2023 mit 43% am Gesamtvolumen die eindeutig stärkste, gefolgt von Retail mit 28%. Auf die seit 2018 fast ausnahmslos stärkste Assetklasse Residential (Wohnen) entfielen nur rund 9% des Transaktionsvolumens, auf Logistikimmobilien ca. 6%.

„Das Investmentjahr 2023 ist stärker ausgefallen als wir dies noch zur Jahresmitte prognostiziert haben, allerdings ist es seit 2016 das schwächste Jahr am Immobilieninvestmentmarkt. Wir gehen davon aus, dass 2024 das Volumen und auch die Zahl der Transaktionen – unter anderem aufgrund der wirtschaftlichen Herausforderungen einiger Eigentümer - wieder steigen werden“, so Lukas Schwarz, Head of Investment Properties beim Marktführer CBRE.

In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten agieren internationale Investoren vorsichtiger, was an der Aufteilung nach Investorenherkunft zu beobachten ist: rund 85% der Investoren kommen aktuell aus Österreich, nur 15% der Transaktionen gehen auf die Konten internationaler Investoren. „Im Vergleich zu anderen Ländern gehört Österreich nach wie vor zu den stabilen Immobilienmärkten. Während in vielen anderen europäischen Märkten Rückgänge von bis zu 50% des Investmentvolumens im Vergleich zu 2022 zu erwarten sind, ging das Transaktionsvolumen in Österreich um 34% zurück. Das ist ein positives Signal für internationale Investoren, die 2024 voraussichtlich wieder verstärkt in Österreich investieren werden“, so Schwarz.

Die Renditen sind in allen Assetklassen weiterhin gestiegen, aktuell liegen sie in den Assetklassen Büro und Logistik bei 5%, für Wohnimmobilien bei 4,7%. Eine Stabilisierung der Renditen wird für Mitte 2024 erwartet.

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