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Im Windschatten der Immobilienbranche entwickeln sich neue Berufe

Erinnern wir uns. Das Jahr 2009. Sie wolle ein Projekt realisieren mit Büro, Hotel und Langzeit-Wohnen – alles in einem. Undenkbar. Aber heute? Heute denken wir da schon ganz anders. Und das ist erst 10 Jahre her. Da hätte niemand gedacht, wohin sich die Immobilien entwickeln.

Sie vermischen sich: Wohnen, Hotel, Arbeit, Einkauf – lesen sie die letzten Interviews auf der Immobilien-Redaktion, wo wir unsere Interviewpartner nach neuen Entwicklungen fragen. Da gibt es die unterschiedlichsten Ansätze.

Wenn wir Immobilien viel stärker als Dienstleistungsobjekte verstehen müssen, dann zählen nicht mehr nur Quadratmeter und Flächeneffizienz. Sondern: Chil-out–Lounge, Sportbereich, andere Gemeinschaftsräume, finden dort Vorträge oder Veranstaltungen statt? Wer ist dort Mieter? Zahlt es sich aus, sich auch dort einzumieten? Für Privatpersonen wie auchfür Unternehmen. Will ich dort auch arbeiten und Wohnen. Wie stimmig ist die Community in dem Gebäude?

Trendforscher sprechen schon von einem neuen Berufszweig: Dem Community Manager oder Managerin. Nicht ein Hausmeister, der für Ruhe und Ordnung sorgt, sondern Menschen, die für Kommunikation und Gemeinschaft zuständig sind. Die Animateure in den Immobilien. Je stimmiger die Gemeinschaft ist, desto eher bleiben die Menschen im Büro, Hotel oder Wohnung. Sie bleiben in ihrem Mietvertrag. Und das macht dann den Wert der Immobilie aus.

Community Manager – ein neues Berufsbild im Windschatten der Immobilienwirtschaft.

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

Geschrieben von:

Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    17.05.2019
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

Artikel:523

Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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