Vom Tischler zum Steuerberater, von Tirol nach Wien
Nach nur zwei Semestern BWL wechselte der gelernte Tischler Heinz Fröhlich zum Jus-Studium in Graz, wo er auch sein Gerichtsjahr absolvierte und danach auch zum ersten Mal in einer Steuerkanzlei arbeitete. Seit 2010 ist er Teil des Teams der TPA Steuerberatung in Wien und wurde dort, mit Jänner 2023, zum Director befördert. Im Privaten schaffen seine handwerklichen Fähigkeiten aus dem ersten Bildungsweg auch heute noch einen Ausgleich zum Büroalltag. So hat er uns verraten, dass er in der eigenen Wohnung gerade vieles in Eigenregie renoviert hat.
Ausschließlich Immobilien, aber trotzdem nicht eintönig
Komplexe Gesellschaftsstrukturen in Immobilien-Unternehmen und die damit verbundenen Umstrukturierungen und Umgründungen sind die interessantesten Herausforderungen im Tätigkeitsbereich von Heinz Fröhlich. „Je komplexer, umso besser“ – daran wird sich für ihn auch in der neuen Position nichts ändern. Dabei ist sein Kundenportfolio nicht auf große Immobilien-Unternehmen beschränkt, denn mit seinem Team berät er verschiedenste Klienten zu steuerrechtlichen Aspekten, von der einzelnen Anlegerwohnung bis hin zu nationalen und internationalen Unternehmen und Immobilien-Fonds.
Väterkarenz und Management-Position – bei TPA kein Widerspruch
Eine komplexe Herausforderung abseits von Juristerei und Steuerberatung steht dem zweifachen Familienvater aktuell noch ins Haus, wird er doch in Kürze in Väterkarenz gehen, um zwei Monate mit seinen Kindern zu verbringen. Und er ist froh darüber, trotz seiner anspruchsvollen Position in einem Unternehmen mit über 700 Mitarbeitern die Möglichkeit zu haben, wichtige und schöne Momente mit der Familie zu teilen.