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ESG , SDG, Taxonomie – bitte um Feedback

ESG , SDG und die Taxonomie Was beschäftigt uns zur Zeit am meisten? Zahlt sich der Umbruch auch wirtschaftlich aus? Welche Themen sind sind für mich relevant und wo fehlen mir Informationen die in die Tiefe gehen?

ESG, SDG und Taxonomie in der Immobilienwirtschaft

© Blick in den Wald

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich bin dabei, eine These für das Ende meines Studiums zu verfassen. In der es um das Thema ESG, SDG und Taxonomie im Bereich der Immobilienwirtschaft gehen soll. 

Von der Entwicklung bis zur Verwaltung der Immobilie gibt es viel Spielraum für diese neuen Themenfelder. 

Von euch würde ich gerne wissen,  welche Themenfelder würdet auch ihr interessant finden,  gibt es in diesem Bereich Sparten die Euch besonders beschäftigen, die man aus eurer Sicht stärker beleuchten sollte? 

Ich denke eine solche Arbeit kann auch ein Mehrwert für Kolleginnen und Kollegen sein und es würde mich sehr freuen, von euch einen Input dazu zu bekommen.

Ich freue mich auf euer Feedback und stelle die fertige Arbeit auch gerne allen die sie lesen wollen zur Verfügung. Es wird auch einen Fragebogen dazu geben, wer sich hier beteiligt, wird auch mit der Auswertung beschenkt! 

Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit. Olivia Rothauer


11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

Geschrieben von:

Leitung Zinshaus & Investment bei

IMMOcontract
Interview-Partner:
Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    11.03.2024
  • um:
    12:55
  • Lesezeit:
    1 min
  • Bewertungen und Kommentare:
    2
  • Inhaltsbewertung:
    5.00 / 5
  • Lesevergnügen:
    5.00 / 5
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