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Die Wiener Immobilien Messe im Triple mit Freizeit und Interieur

Die WIM eröffnet auch heuer wieder die Messesaison in der Wiener Immobilienbranche, diesmal gleichzeitig mit der Freizeit- und der Wohnen & Interieur-Messe. Der Ticketverkauf stimmt den Veranstalter schon jetzt optimistisch, wieder an das Vor-Corona-Niveau anschließen zu können.

Seit gut 20 Jahren ist Nina Bruckmann Teil der ARWAG-Familie und neben den Bereichen Verkauf und Vermietung auch für die Präsenz auf der WIM zuständig. 

Mit der Organisation sehr zufrieden, kritisch, wenn es um den Messeverbund geht 

 Den Messeveranstaltern stellt sie ein sehr gutes Zeugnis für den „Service“ aus, würde sich aber eine reine Immobilienmesse wünschen. Aus ihrer Sicht geht ein Besucher, der gezielt einen Urlaub buchen möchte, nicht auch hin, um vielleicht eine Wohnung zu kaufen; ebenso wird auch jemand, der sich für Wohnen und Interieur interessiert, wahrscheinlich bereits eine Wohnung haben, die er einrichten möchte. Daher: Eine Triple-Messe kann spannend sein, präferieren würde sie jedoch eine ausschließliche Immobilienmesse – an einem zentralen Ort, öffentlich gut erreichbar und eintrittsfrei. „Kunden dafür bezahlen zu lassen, dass sie an Informationen gelangen“, sieht sie nämlich ebenfalls kritisch. 

ESG – das „S“ als krisensicheres Kerngeschäft der ARWAG 

 Prognostisch ist sie für die nächsten Jahre zuversichtlich. „Mit einer jährlichen Errichtung von 20.000 bis 40.000 Quadratmetern Wohnfläche ist die ARWAG mit Sicherheit auch 2024 wieder auf der WIM vertreten.“ 

Auch das Bestellerprinzip kann sie nicht erschüttern. Es wird aber spannend, den Markt zu beobachten. „99,9 Prozent unserer Wohnungen werden provisionsfrei verkauft.“ „Open House“ wird es für die ARWAG nicht geben. „Jeder Kunde wird weiterhin individuell betreut.“ Und: „Wenn ich mit einem Kunden vor Ort bin, dann möchte ich mir die Zeit für diesen einen Kunden nehmen.“ 

Was zukünftige Projekte anbelangt, setzt die ARWAG, wie seit ihrer Gründung, auf „social“, Allgemeinflächen und Allgemeinräume. Hier geht der Trend in Richtung allgemein nutzbares „Home-Office“. Dafür eignen sich die als Wohnraum weniger attraktiven Erdgeschoßflächen gut. Das Büro ist im Haus, aber nicht im persönlichen Bereich. 

Neu hinzu kommt der Fokus „Environment“, klimaaktives Bauen, weg von der Gaszentralheizung, hin zu Pellets. Hier ist eine Wende zu sehen, denn die Art der Heizung, über viele Jahre kein Thema, hat mittlerweile erheblich an Bedeutung gewonnen. Dächer mit Photovoltaikanlagen sollen den Kunden helfen, auf lange Sicht Kosten zu sparen, damit das Wohnen leistbar bleibt. 

Die Wiener Immobilien Messe findet heuer am 18. und 19. März am Messegelände Wien statt.

30.05.2025

Die Kraft der Räume – Juni

Farbe des Monats: GRÜN – Zahl des Monats: 45721861984 – Thema des Monats : Licht & Farben – Motto des Monats: Wer bin ich?

28.05.2025

Das Wiener Zinshaus als nachhaltigste Wohnform

Im Rahmen des DREA & ÖGNI Events „Future Real Estate: Digital. Nachhaltig. Transformativ.", präsentierte Stephan Pasquali, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, seine fundierten Erkenntnisse zum Thema Nachhaltigkeit des Wiener Zinshauses. In seinem Vortrag analysierte er die stadtbildprägenden Gebäude und führte den Beweis an, dass diese traditionelle Bauform „die nachhaltigste Form des Wohnens gewesen ist”.

27.05.2025

Johannes Wild über aktuelle Herausforderungen für Immobilienverwalter und notwendige Reformen

Die Altbausanierung in Österreich steht vor einem komplexen Geflecht aus gesetzlichen Anforderungen und wachsendem Handlungsdruck. Dieser Spannungsbereich bildete auch den thematischen Schwerpunkt eines Gesprächs mit Johannes Wild, Fachverbandsobmann-Stellvertreter und Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Niederösterreich.

Geschrieben von:

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Immobilien Redaktion
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  • Erschienen am:
    07.03.2023
  • um:
    07:00
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Kategorie: Office Talk

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