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Das Gemeinsame steht im Vordergrund, Teil 2

Wir sind mitten im Sommer, und die derzeitige Situation ist seltsam. Im März/April haben wir alle gewusst, was kommen wird, und das war der Lockdown. Herausfordernd, ungewöhnlich, schräg, aber man konnte sich darauf einstellen.

Jetzt im Augenblick ist die Situation anders gelagert – sie ist meinem Empfinden nach sehr diffus. Ich bekomme zunehmend das Gefühl, dass sich politische Aussagen und Realität in einigen Teilen widersprechen. Und das trägt zu einer großen Verunsicherung bei – nicht nur in der gesamten Immobilienwirtschaft. Man plant, man macht weiter wie bisher, aber wo es genau hingeht, weiß eigentlich keiner. 

Man hat gehofft, wir starten nach dem Sommer mit fixen Vorgaben und Entscheidungen in den Herbst, aber das scheint sich nicht zu bewahrheiten. Tatsächlich ist es so, dass die Unsicherheit immer mehr wächst, und das ist da Schlechteste, was unserer Wirtschaft passieren kann.

Wie auch immer sich aber die kommenden Monate darstellen werden, ich muss noch einmal auf ein anderes Walters Mail verweisen – das mit der VÖPE und der GBH. Wir haben keine Ahnung, was kommt, aber es wird nur gemeinsam gehen.

Und wer glaubt, wir werden im Herbst so weitermachen wie bisher, hat die Zukunft nicht ganz verstanden.

11.09.2025

REIWAG erneut als Leitbetrieb Austria zertifiziert – Ein Zeichen nachhaltiger Unternehmensführung

Die erneute Zertifizierung als Leitbetrieb Austria unterstreicht die herausragende Position der REIWAG Facility Services GmbH in der österreichischen Wirtschaftslandschaft. Diese Auszeichnung, die nur an maximal 200 Unternehmen in Österreich vergeben wird, bestätigt einmal mehr den nachhaltigen Unternehmenserfolg und die vorbildliche Unternehmenskultur des Facility-Service-Spezialisten.

08.09.2025

Ländliche Baustrukturen als Ressource gegen urbane Wohnungsengpässe

Die wachsende Wohnungsnot in städtischen Regionen steht in starkem Kontrast zum Gebäudebestand auf dem Land, der vielerorts leer steht. Während in Großstädten viele Menschen hohe Mieten für begrenzten Raum akzeptieren, bleiben in ländlichen Gemeinden ganze Anwesen unbewohnt. Dort verlangt das Unterhalten alter Häuser viel Aufwand, die Immobilien verfallen schleichend und erzeugen hohe Kosten, sowohl finanzieller als auch ökologischer Art. Der Fokus sollte sich daher stärker auf den Umgang mit vorhandener Bausubstanz richten, statt auf immer neue Bauprojekte zu setzen.

Geschrieben von:

Chefredakteur bei

Immobilien Redaktion
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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    06.08.2020
  • um:
    07:00
  • Lesezeit:
    1 min
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Kategorie: Trends / Infos

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Auch wenn Immobilien nicht beweglich sind, so sind es doch ihr Umfeld und ihr Innenleben. Viele Trends und Entwicklungen in unserer Welt betreffen entweder direkt oder indirekt die Immobilie. 
Einer der Megatrends des 21. Jahrhundert ist jedenfalls die Digitalisierung. Sie wird massive Veränderungen in unserer Gesellschaft bringen. Natürlich macht sie auch vor Immobilien nicht halt. Der digitalisierte Wandel verändert die Immobilienwelt in einem ungeahnten Ausmaß. Deshalb haben wir dieser digitalen Revolution neben den „Trends“ einen ganz wesentlichen Stellenwert eingeräumt.

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