Die Immobilien-Redaktion ging am 3. Jänner 2011 online und war damit das erste rein digitale Medium für Immobilien in Österreich, das sich ausschließlich Immobilienthemen widmete. Ich habe damals eine Entwicklung vorausgesehen, die heute Realität ist: Die Informationskanäle verlagern sich immer mehr ins Internet. Mit dem Schritt ins Digitale setzte die Immobilien-Redaktion ein deutliches Zeichen für zukunftsorientierten Fachjournalismus.
Wer mit Websites und deren Relaunch zu tun hat, weiß, dass sich über 15 Jahre hinweg in einer großen Datenbank eine erhebliche technische Komplexität aufbauen kann. In dieser Zeit entsteht nicht nur viel Know-how, sondern auch eine Menge neuer technischer Herausforderungen. Eine Vielzahl an neuen Tools macht den Relaunch sehr umfassend. Sollte das eine oder andere einmal nicht funktionieren, so schreiben Sie uns bitte, wir werden das Problem beheben.
Allein ist so ein Unternehmen über die Jahre nicht umzusetzen, und daher möchte ich mich bei meinem „Never change a winning“-Team bedanken.
Allen voran bei Alexandra Tilscher als CvD, die von Anfang an bei der Immobilien-Redaktion mit ihren Ideen und ihrer Unterstützung dabei war und an die Vision geglaubt hat. Nämlich zu einer Zeit, als viele gefragt haben, was ich da eigentlich tue.
Der Weitblick ist auch das, was die IR so besonders macht: Neben aktuellen Pressemeldungen und Markteinblicken, die wir täglich publizieren, haben wir in den vergangenen 15 Jahren oft schon Themen aufgegriffen, die von anderen Medien noch gar nicht erkannt wurden. Es ist auch unser Ziel, unseren Leserinnen und Lesern neue Ideen, Gedanken und Visionen interessant zu servieren. Damit geben wir ihnen die Möglichkeit, Chancen auf dem Markt wahrzunehmen, bevor sie für andere sichtbar werden.
Danke auch an unseren Lektor Paul Zöchbauer, der von Beginn an kontinuierlich und zuverlässig unsere Artikel korrigiert – und nebenbei kenne ich ihn schon seit fast 30 Jahren. Noch aus den Zeiten des R&D-Verlags und des WirtschaftsBlatts – wenn das noch jemandem etwas sagt.
Ein großer Dank gilt Gerhard „Hubert“ Popp. Ohne ihn und sein IT-Wissen, IT-Verständnis, IT-Know-how, IT-Was-auch-immer wäre nicht nur der Relaunch nicht möglich gewesen, sondern auch die letzten Jahre. Außerdem hat er die Verbreitung der Immobilien Redaktion und damit die Vergrößerung unserer LeserInnenschaft stark gepusht. Er war schon immer ein IT-Spezialist, hat sich inzwischen aber auch als hervorragender Interviewer erwiesen – siehe „Office Talk“.
Gerhard Popp hat noch etwas Faszinierendes festgestellt, wie er schreibt: „Weil ich gerade noch einen Trainingsdurchgang mit der KI gemacht habe: Alle Inhalte der IR haben rund 11.000.000 Zeichen.“
Ich möchte mich auch bei Ronald „Ronnie“ Goigitzer von ivalu herzlich bedanken, der mit seiner Idee „ImmoLive“ die Immobilien-Redaktion auf eine neue Ebene gehoben hat. Mit über 200 Podiumsdiskussionen haben wir seit April 2020 mittlerweile ein Zeitdokument der Immobilienbranche geschaffen. Alle „ImmoLive“-Beiträge gibt es weiterhin bei uns auf der Plattform zu sehen.
Danke natürlich auch an unsere freien Autorinnen und Autoren, die der Immobilien-Redaktion ihre Einzigartigkeit verleihen.
Ich möchte mich im Namen des gesamten Teams bei allen unseren Werbepartnern bedanken – allen voran bei denjenigen, die uns schon seit Jahren die Treue halten und an diese Idee geglaubt haben. Ohne sie wäre das alles nicht möglich.
Herzlichst
Walter Senk
 
                            