Deutschland bleibt Europas größter Hotelmarkt. Nach einer Phase verhaltener Aktivität verzeichnete der Markt 2025 ein starkes Comeback: Das Transaktionsvolumen stieg um über 160 % gegenüber dem Vorjahr und erreichte bereits im Dezember rund €2,5 Milliarden. Die Nachfrage nach Übernachtungen wuchs in den letzten zehn Jahren um 17 %, während die durchschnittlichen Zimmerpreise (ADR) und RevPAR neue Höchststände erreichten.
Österreich profitiert von seiner Positionierung als Premium-Leisure-Markt. Die Übernachtungen stiegen um 14 % in zehn Jahren, und die Preise kletterten auf Rekordniveau. Das Transaktionsvolumen lag 2024 bei €522 Millionen, während 2025 eine anhaltende Erholung zeigt.
Schweiz festigt ihre Rolle als Premium-Markt mit hoher Preisdynamik. Mit einem Übernachtungswachstum von 20 % seit 2015 und einem Transaktionsvolumen von €428 Millionen im Jahr 2025 bleibt die Schweiz ein begehrtes Ziel für Investoren, die auf hochwertige Assets setzen.
„Die DACH-Region kombiniert Stabilität, Liquidität und Wachstum – und erzielt regelmäßig einen überproportionalen Anteil am europäischen Hotel-Transaktionsvolumen. Die Region bleibt ein Eckpfeiler des europäischen Hotelinvestmentmarktes – mit stabilen Fundamentaldaten und attraktiven Chancen für Investoren“, betont Robert Klepikow, Consultant Investment & Letting bei Christie & Co.
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