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Cäsar - der österreichische Immobilienpreis –  Besondere Würdigung in der Immobilienbranche

28.Jul.2023

3 Minuten

Der Cäsar-Award ist eine der höchsten Auszeichnungen, die die Immobilienbranche jährlich an ihresgleichen zu vergeben hat. Die Auswahlkriterien sind streng und werden im ersten Schritt von einer kleinen Verbandsjury getroffen. Aus den nominierten Finalisten werden, im September, durch eine große Fachjury und notariell beglaubigt, die Cäsaren gekürt.

s Real unter den Top 3

Mit Martina Hirsch, Geschäftsführerin der s Real Immobilienvermittlung, ist s Real zum ersten Mal unter den Nominierten für den Preis. Seit 15 Jahren ist Martina Hirsch in der Immobilienbranche tätig. Mit Oktober 2022 in die Geschäftsführung eingetreten, umfasst ihr Ressort die Bereiche Marketing, Aus- und Weiterbildung, PR, Key Account Erste Bank und Sparkasse, aber auch die Regionen Niederösterreich, Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg. Gemeinsam mit Michael Molnar, verantwortet sie die Themen „Strategie, Budget und ESG“. Dabei wird auf nachhaltige Beziehungen und breite Kompetenz gesetzt. „Das scheint nicht verborgen geblieben zu sein“, meint sie stolz.

Frauen in der Immobilienwirtschaft

Rund ein Drittel, der für den Cäsar Immobilienpreis Nominierten, sind Frauen. Das freut Martina Hirsch ganz besonders, ist es ihr doch beruflich, wie privat, ein großes Anliegen, Frauen dabei zu unterstützen, Karriere zu machen. Als Trainerin in der s Real Akademie, langjähriges Mitglied im „Salon Real“ und im „Erste Women’s Hub“, liegen ihr die Themen „Equal Pay“ und „Frauen in Führungspositionen“ besonders am Herzen.

Bestellerprinzip – neue Formen der Effizienz für Makler

Spricht man von Bestellerprinzip und Vermietungen, so führt kein Weg an der Auseinandersetzung mit Digitalisierung und Effizienz vorbei. „Digitalisierung soll Prozesse treiben, das Persönliche darf dabei aber nicht verlorengehen“, erklärt sie. Der Einzelkunde sollte nach wie vor das höchste Service bekommen. Dabei rücken Diskriminierung und Gleichbehandlung in den Vordergrund. Fremdsprachigkeit und Diskriminierung von Familien bei der Wohnungssuche im Mietbereich, sind Themen, die es zu beachten gilt und die am Markt noch einiges bewegen werden. Große OpenHouse- Besichtigungen nach dem amerikanischen Prinzip, sieht sie nicht als Kundenwunsch.

Geringe Neubauleistung und Projektverschiebungen – düstere Zukunft?

Steigende Baukosten und steigende Zinsen, beide Faktoren ergeben eine gefährliche Kombination, wenn es um die Zukunft am Immobilienmarkt geht. Das Wort „Wohnungsnot“ wird immer präsenter. Durch die wirtschaftliche Situation habe viele Bauträgerinnen und Bauträger ihre Projekte verschoben oder ausgesetzt. Das hat zur Folge, dass 2024/25 zu weniger Neubauleistung und in Folge zu weniger neugeschaffenem Wohnraum kommen wird. „Das ist natürlich nicht günstig“, so Martina Hirsch, versteht aber gleichzeitig die, der derzeitigen Wirtschaftslage geschuldete, Zurückhaltung. „Verordnungen, wie die KIM, sind hier nicht zuträglich und sollten nochmals in den Fokus gestellt werden“, empfiehlt sie.

Erste Bank und Sparkasse Wohnbaustudie – Trend „Nachhaltigkeit“

Sinkt die Neubauleistung, muss nach anderen Wegen gesucht werden. Kreislaufwirtschaft, Sanierung und Nachverdichtung erhalten ihre Chance. In ihrer, im Juni veröffentlichten, großen Wohnbaustudie zeichnet sich der große Wunsch nach Nachhaltigkeit ab, den viele Österreicherinnen und Österreicher in den Vordergrund stellen. Ein besonderes Anliegen scheinen dabei „nachhaltige Heizformen“ zu sein. Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden wird zum zentralen Thema. „Das ist ein Zukunftsmarkt und eine Chance“, schätzt sie und ist der Meinung, „darauf zu setzen, wird entscheidend für den Wohnungsmarkt der Zukunft sein“.

Work Life Balance als Geschäftsführerin in einem großen Unternehmen

Die herzliche Geschäftsführerin brennt für ihren Job und die Ideen und Themen, die sie voranbringen möchte. Zugute kommt ihr dabei, aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung, eigene Belastungsgrenzen zu kennen. „Da ich aber nicht nur für die Branche und den Job, sondern auch für die Zusammenarbeit und das Tun mit Menschen brenne, ist die Belastungsgrenze größer“, lächelt sie. Ihr perfekter Ausgleichstag – „ein Tag im Wald oder am Meer und – kein Kaffee am Nachmittag“.

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