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Camping in the City

07.Nov.2016

2 Minuten

Das Thema Obdachlosigkeit wird Präsident Obamas Erben wohl noch einige Zeit beschäftigen. Wegen ungünstiger Wirtschaftszahlen trifft dieses Schicksal immer mehr Bürger – und viele können sich nicht einmal mehr den sprichwörtlichen Trailer Park leisten.

Walter Senk:

Von der Entwicklung am US-Häusermarkt haben wir in der Immobilien-Redaktion vor Kurzem berichtet. Der „High-End Luxury“-Häusermarkt ist in einigen Gegenden, wie „The Hamptons“ in der Nähe von New York, Aspen in Colorado oder Miami, teilweise so stark eingebrochen, dass selbst etablierte Makler sagen: So etwas haben wir noch nie gesehen. Schmerzhaft, aber verkraftbar. Hier geht es um Immobilien ab zehn Millionen Dollar aufwärts.

Mit ganz anderen Problemen haben die Menschen am unteren Ende der ökonomischen Skala zu kämpfen. Waren es früher noch Campingwägen, in denen die Menschen gelebt haben, die sich keine fixe Bleibe leisten konnten, so werden es jetzt immer mehr und mehr Zelte.

Genau wie in der letzten Wirtschaftskrise tauchen Lager für Obdachlose im ganzen Land auf. Und ihre Zahl nimmt von Tag zu Tag zu, und die Situation ist erschreckend. Die Camps tragen bereits Namen so wie Camp Take Notice, Opportunity Village, Right 2 Dream, Safe Ground oder River Haven.

Diese Zeltstädte liegen nicht am Stadtrand, sondern oftmals im Herzen von großen Städten wie Seattle, Washington D.C., Portland oder St. Louis.

Mittlerweile haben sie auch schon in Wikipedia Einzug gefunden, wo sich eine ganze Liste der über das Land verstreuten Zeltstädte findet.

Es trifft aber nicht nur die Armen, die für das rasche Anwachsen der Zeltstädte verantwortlich sind, sondern es sind auch die amerikanische Mittelschicht und viele Studenten darunter, die sich kein Dach über dem Kopf leisten können. Immer mehr Amerikaner wachen aus dem „American Dream“ auf – und kommen in der Realität an.

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