Diese Grundidee ist jedoch durch Bebauungsvorschriften und allgemeine Bestimmungen immer schwerer umsetzbar geworden. Vor allem nach 1945 galt es schnell Wohnraum zu schaffen, und mit der ersten Bauwelle der 50er Jahre geriet dieser Grundsatz immer mehr in Vergessenheit. In der heutigen Zeit werden neue Gebäude– oftmals zum Großteil aus Stahl und Beton gefertigt– immer höher und immer schneller gebaut. Die Energie des Gebäudes, seines Untergrundes und seiner Umgebung bleiben dabei auf der Strecke. Damit fehlt dem Haus aber seine Essenz.
Vitale Gebäude
Für Manfred Kovacs von Vital Projekt besteht ein „vitales Gebäude“ neben planerischen und baubiologischen nämlich auch aus energetischen Faktoren: „Welche Energie hat der Bauplatz, wie spürt er sich an?“ Kovacs arbeitet mit einigen innovativen heimischen Bauträgern und Unternehmen, die erkannt haben, dass eine geomantische Aufbereitung des Grundstücks einen erkennbaren Mehrwert in der weiteren Abwicklung des Projektes schafft, seit über 15 Jahren zusammen. Raschere Baufortschritte und bessere Verkaufserfolge sind Ergebnisse, die ihm von Bauträgern übermittelt werden, nachdem er für diese den Bauplatz eines Projektes energetisch verändert hat.
Wertvolle Technik
Genau wie sich die Akupunktur als unschätzbar wertvolle Methode erwiesen hat, um das Ungleichgewicht der Energiemeridiane des menschlichen Körpers zu regulieren, „können die Erdakupunktur (Geopunktur) und verwandte Techniken ebenfalls dazu befähigen, geopathischen Stress zu lösen“, so der Geomant. Ein speziell geschulter Geomantie-Experte versteht die Grundstrukturen der Erde und kann die energetische Blaupause eines Raumes oder Grundstücks bearbeiten und transformieren, indem er die Energiekanäle und -zentren der Erde stimuliert.
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Walter Senk:
Hinter mir eine Grünfläche mit einem Stein. Er ist mit einer Blume des Lebens versehen und unter ihm gibt es noch einmal spezielle Edelsteine und Kristalle. Diese Steine sollen die Energie des Ortes positiv verändern und stärken.
Genau wie die Akupunktur bewiesen hat, eine unschätzbar wertvolle Technik zu sein, um das Ungleichgewicht der Energiemeridiane des menschlichen Körpers zu regulieren, gibt es das auch für die Erde.
Das, was in anderen Kulturen und auf anderen Kontinenten schon seit Tausenden von Jahren gemacht wird und in unserer westlichen Welt verschüttet ist, wird jetzt immer stärker angenommen.
Bisher wurde das nur bei Wohnhäusern und manchmal auch Wohnprojekten gemacht. Aber mittlerweile setzen immer mehr Projektentwickler bei Bürohäusern oder auch bei Handelsflächen auf geomantisches Grundwissen, so wie es früher beim Bau von großen Tempelanlagen oder Pyramiden angewendet wurde.
Auch bekannte Unternehmen haben auf ihrem Firmengelände Steine stehen, und auch an öffentlichen Plätze tauchen diese immer öfter auf.
Ein speziell geschulter Geomantie-Experte kann die energetische Blaupause eines Raums oder Grundstücks bearbeiten und transformieren, was sich auch auf die darauf befindliche Immobilie auswirkt.
Das Ergebnis sind greifbare und signifikante Gewinne für die Gesundheit und für das Wohlbefinden für alle, die in dem Gebäude wohnen bzw. arbeiten.
Dazu kommen aber noch viele andere positive Aspekte, die den Rahmen unseres Clips aber sprengen würden. Speziell in der heutigen Zeit, in der die Mitarbeiter das Um und Auf eines Unternehmens sind, ist es entscheidend, dass die Energie im und rund um das Gebäude stimmig ist.
Wenn Sie den Link zu Vital Projekt auf unserem Artikel anklicken, dann sehen Sie, wie die Energetisierung eines Grundstücks zum Beispiel durch eine Steinsetzung funktioniert – und werfen damit einen Blick in die Immobilienzukunft.
Solche Themen werden teilweise heute noch belächelt oder sind strittig, weil sie nicht erfassbar sind – so wie früher Akupunktur. Aber vermutlich sind sie in wenigen Jahren ein Fixpunkt bei der Immobilienentwicklung auch in unserer westlichen Welt – in anderen Regionen der Erde ist das ohnehin Usus.