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Die Transformation einer Branche ins digitale Zeitalter
Unsere Welt wird zunehmend digital, was auch die Baubranche vor große Herausforderungen stellt. Die Etablierung von BIM (Building Information Modeling) bedeutet nicht nur einen Wechsel von 2D- hin zur 3D-Planung. Es geht um die Transformation einer ganzen Branche ins digitale Zeitalter, die die einzelnen kleinen, mittleren und großen Unternehmen der Österreichischen Bauwirtschaft nicht alleine vollziehen können. Alfred Waschl, Geschäftsführer von buildingSMART Austria, über das Ziel der Interessensgemeinschaft.
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Fotocredit: Katharina Schiffl

03.07.2022 10:00
Walter SenkImmo-Sommernacht der WOHNKOMPANIE
Über den Dächern von Wien mit wunderbarer Aussicht und ebensolcher Stimmung fand die Immo-Sommernacht der WOHNKOMPANIE statt.
Jetzt lesenFotocredit: Hurnaus/Kallinger

30.06.2022 13:00
Walter SenkInterview Winfried Kallinger – kein Katastrophenszenario
Nach über 50 Jahren in der Immobilienwirtschaft hat Winfried Kallinger bereits viele Wirtschaftszyklen erlebt. Der jetzige ist für ihn nicht neu und war sehr wohl absehbar.
Jetzt lesenFotocredit: MungkhoodStudioandDesign via Twenty20

28.06.2022 10:01
Walter SenkCorona-Welle trifft Inflation und Ressourcenknappheit – der Herbst gehört den Ideenreichen.
Sollte das sich abzeichnende Szenario tatsächlich eintreten, dann wird ein Zusammenrücken wohl die beste Strategie sein.
Jetzt lesenFotocredit: Flickr

27.06.2022 08:00
Walter SenkDBH – Drinks before home im Park
Im Park beim Theater Akzent traf sich wieder die Immobilienbranche, um eine einige "Drinks before home" zu nehmen.
Jetzt lesen7 Fragen: Immobilien , vegane Kondome und New Work – eine Bestandsaufnahme?
Diese Umfrage endet in 1 Monat und wurde bereits 48 mal beantwortet.
Ab in den Urlaub? Hotels in Österreich
Live am 21.06.2022 16:00 bis 17:30
Steigende Inflation, ein weiterer Unsicherheitsfaktor am Hotel-Immobilien-Markt Steigende Energiepreise, eine drohende CO2 Besteuerung und die aktuell explodierenden Kosten bei Grundnahrungsmittel wie etwa Weizen zwingen auch die Tourismusbranche ihre Kostenstrukturen zu überdenken. Nach der Coronakrise bleibt die erhoffte Entspannung am Hotelimmobilienmarkt leider aus 2021 hat sich die Hotellerie allgemein vom Corona-Schock gut erholt, in Ferienregionen schneller als im Städtetourismus. Nun gibt der Ukraine-Krieg, nach einer positiven Entwicklung zum Jahresanfang, dieser Entwicklung wieder einen deutlichen Dämpfer bei den Auslastungswerten. In diesem ImmoLive sprechen wir mit unseren ExpertInnen über die aktuelle Lage und mögliche Auswege aus den aktuell schwierigen wirtschaftliche Umfeldbedingungen im Bereich der Assetklassen „Tourismus“. Unsicherheitsfaktor Energiekosten und Steuer verändert Angebot und Nachfrage Gerade das Tourismus-Gewerbe ist stark von Energiekosten abhängig, Strom und Gas sind schon jetzt Faktoren die, die Inflation am stärksten in die Höhe treiben. Aber nicht nur die Betreiber müssen hier sparen, auch werden teurer Sprit und gestiegene Preise bei Tickets für Flug, Bus und Bahn das Reiseverhalten wohl nachhaltig verändern. Dies verunsichert nicht nur die HotelbetreiberInnen sondern auch die heimischen ProjektentwicklerInnen und regionale wie internationale Investoren. Baustoffpreise und Materialengpässe bei Beton und Stahl machen Neu- und Umbauten unkalkulierbar Alleine im Vorjahr hatten ProjektplanerInnen und Bauherren mit einer Durchschnittlichen Preissteigerung bei Erzeugnissen für die Bauindustrie von durchschnittlich 7,2% umzugehen. Die Ukrainekrise hat zu weiteren Verknappungen und Preissteigerungen am Markt geführt. Neu- und Umbauten werden unkalkulierbar und die Hoteleigner stehen vor dem Dilemma, ob sie Renovierungen vornehmen sollen oder bessere Zeiten abwarten. Zusätzlich stellt ein steigendes Zinsniveau und die damit einhergehenden erschwerten Projektfinanzierung ProjektentwicklerInnen vor weitere unerwartete Herausforderungen. Sommer 2022, was bringt die heurige Feriensaison? Die COVID-19 Krise hat einen Trend zum Urlaub im eigenen Land gesetzt. Eine der wohl spannendsten Fragen an unsere Gäste wird sein, ob der heimische Tourismus auch in diesem Sommer noch von diesem Trend profitieren kann. Werden Herr und Frau Österreicher auf kürzere Anreisewege setzten, um Ihr Urlaubsbudget zu schonen oder wird eine mangelnde Infrastruktur im ländlichen öffentlichen Nahverkehr den „Urlaub bei Freunden“ zu mühselig machen? Nicht ganz zu vernachlässigen wird auch die Frage sein, wie sehr neben allen anderen aktuellen Geschehnissen, die Klimakrise noch in den Köpfen der ÖsterreicherInnen und EuropäerInnen präsent ist und das Reiseverhalten beeinflusst. EU Bankenordnung wirkt sich auch im Sektor der Hotelimmobilen aus Die Erhöhung der Mindestgrenze an Eigenleistung bei der Immobilien-Finanzierung hat im privaten Bereich bei vielen Europäern den Traum vom Eigenheim platzen lassen. Wie wirken sich aber nun diese erhöhten Eigenleistungs-, Sicherheits- und Bürgschaftsanforderungen auf die Entwicklung österreichischer und europäischer Hotelimmobilien aus?Sind diese Anforderungen angesichts der aktuellen Lage überhaupt noch bedienbar? Oder wird die Projektentwicklung in den kommenden Jahren so weit stagnieren, dass sich ein signifikanter Wettbewerbsnachteil am internationalen Markt ergibt und diesen Sektor in Schräglage bringt?Mangelnde ArbeitnehmerDie Coronakrise hat den Mitarbeitermangel in der Gastronomie und im Tourismus verschärft. Die Knappheit an Arbeitskräften wird die Branche wohl noch auf längere Zeit begleiten. Während laut Branche bis zu 35.000 Personen fehlen, sind es laut AMS und aktuellsten April-Daten 15.555. Dieser Zahl zu Folge hat sich die Lücke binnen drei Jahren sei April 2018 fast verdoppelt, denn damals wurde ein Arbeitskräftemangel von 8.600 Personen gezählt. Eins ist aber wohl sicher, das Kärntner Hotelfinanzierungsmodel „Gewinn durch AfA“ hat endgültig ausgedient. Diese Einflüsse machen dem Hotelimmobilienmarkt zu schaffen: Inflation wird mittelfristig anhalten Immobilien- und Betreiberfinanzierung wird teurer Stark steigende Baupreise machen Neu/Umbauten derzeit unkalkulierbar Steigendes Zinsniveau erschwert Projektfinanzierung Erhöhte Sicherheits-/ Bürgschaftsanforderungen der Finanzierungspartner kaum bedienbar
DetailsFotocredit: EEG/TU Wien

04.07.2022 15:00
Klima- und EnergiefondsStudie: Kühlbedarf von Gebäuden steigt bis 2050 deutlich an
Verzehnfachung des Energiebedarfs für Gebäudekühlung bis 2050 möglich. Große Wirkung zeigen passive Kühlmaßnahmen wie Beschattung und Bauteilaktivierung.
Jetzt lesen04.07.2022 13:00
GRÜNSTATTGRAUWirkungen von Bauwerksbegrünungen
Das Leistungsspektrum von Bauwerksbegrünung reicht über die Bereiche Wasser, Mikroklima, Energie, Lebensqualität, Ökologie bis hin zu Ökonomie.
Jetzt lesen02.07.2022 13:00
Wiener LinienStart der ersten U2-Tunnelbauarbeiten für U2xU5 Rathaus
Die Bauteams der Wiener Linien setzen einen weiteren Meilenstein für das größte Klimaschutzprojekt Wiens. Bei der zukünftigen Öffi-Knotenstation U2xU5 Rathaus starten die ersten Tunnelbauarbeiten für die neue U2-Strecke von Schottentor bis zum Matzleinsdorfer Platz.
Jetzt lesenFotocredit: PwC Österreich

02.07.2022 11:00
PwC ÖsterreichImmobilienrecht: PwC Legal verdoppelt Team in Wien
Nach über einem Jahrzehnt Niedrigzins und schnellem Wachstum werden am Immobilienmarkt starke Veränderungen und eine dynamische Gesamtsituation erwartet. PwC Legal, die Rechtsanwaltsgesellschaft des weltweit tätigen Beratungsunternehmens PwC, stockt daher die Immobilienrechtsgruppe in Wien massiv auf: Fünf Jurist:innen samt Team wechseln mit Juli in die Kanzlei im 54. Stock des DC Towers in der Donaucity.
Jetzt lesen01.07.2022 17:00
Wien Holding GmbHUnterm Dach wird gerockt obenauf bald Strom erzeugt
Wien Holding: Riesige Photovoltaikanlage kommt aufs Stadthallendach
Jetzt lesenFotocredit: Manfred Burger

01.07.2022 15:00
Wiener Städtische Versicherung AGNordbahnviertel: Gleichenfeier für 12 Wohnprojekte
Das Wiener Nordbahnviertel wächst: Bis Anfang 2023 entstehen auf rund 31.000 m² weitere rund 460 Wohnungen für rund 1.200 Menschen. Der Bau liegt gut im Zeitplan.
Jetzt lesen