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12.10.2017 10:02

Walter Senk

Zu ebener Erde

Das Erdgeschoß ist die Seele des Hauses, und viele Jahre wurde diese vernachlässigt. Wie wertvoll es ist, wird aber jetzt immer mehr Eigentümern von Gründerzeithäusern bewusst.

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09.10.2017 23:38

Franz Schellhorn

Eine positive Erzählung für Österreich

Eine Handlungsanleitung mit fünf Vorschlägen, um mit Zuversicht in das neue Jahr blicken zu können. Die besten Zeiten haben wir nicht hinter uns.

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09.10.2017 10:07

Walter Senk

Schöne neue Shopping-Welt

Im Einzelhandel lautet die Frage nicht mehr „Shoppen Sie online?“ sondern „Wie viele Bestellungen haben sie heute im Internet aufgegeben?“ Damit ist alles über die kommende Veränderung gesagt.

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29.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

Wohnbauentwickler geraten unter Druck

Heimische Projektentwickler warnen vor einem gravierenden Geschäftseinbruch im Wohnbau. Damit gehen schwerwiegende Folgen für die Branche einher – und darüber hinaus.

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03.10.2023 06:00

Benedikt Stockert

Reduzierung der Mehrwertsteuer für Wohnbau

Es ist ein offenes Geheimnis in der Branche, dass auch die Baufirmen stark unter dem derzeitigen massiven Auftragsrückgang leiden. Die einst prall gefüllten Auftragsbücher leeren sich zunehmend. Die Folge ist ein sich anbahnender Mitarbeiterabbau großen Ausmaßes – mit erheblichen, von der Allgemeinheit zu tragenden Kosten.

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28.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

Willkommen in der KI-Immobilienwirtschaft

Was auch immer man unter KI versteht, sie holt alle Wirtschaftsteilnehmer ein. Auch die Immobilienwirtschaft. Diese sucht derzeit nach den geeigneten Strategien.

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05.10.2017 10:08

Walter Senk

Das Vertrauen in den Markt ist da

Nach Ansicht der deutschen Investoren sprechen viele Punkte für ein Immobilien-Investment in Österreich – speziell in Wien.

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04.10.2017 16:20

Walter Senk

Was die Branche bewegt

Die unabhängige Immobilien Redaktion war beim 42. Bundesimmobilientag in Wien, und wir fragten die Anwesenden, was in den kommenden Zeiten die wesentlichen Themen der Immobilienbranche in Österreich sein werden. Dabei stießen wir auf klare Aussagen: An der „Verwaltung des Stillstandes“ hatte niemand Interesse. Vielleicht sollten sich die politisch Verantwortlichen einmal diese Statements durchlesen, denn immerhin verbringen wir rund 98 Prozent unserer Zeit in Immobilien– sie sind zudem ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor.

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02.10.2017 10:15

Walter Senk

Neue Immobilienplattform

Beim diesjährigen Bundestag der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in Salzburg wurde eine neue Immobilienplattform vorgestellt. Georg Spiegelfeld, Geschäftsführer von Spiegelfeld Immobilien, erklärt die Idee hinter dieser neuen Plattform, die eine verstärkte und direkte Zusammenarbeit unter den Immobilienunternehmen ermöglichen soll.

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01.10.2017 12:14

Walter Senk

Die „Goldenen Regeln“ für Vorsorgewohnungen

Vorsorgewohnung ist nicht gleich Vorsorgewohnung. Bevor man sich für eine Immobilie als Anlage entscheidet, sollte man einige Überlegungen anstellen, um auch wirklich die gewünschten Vorteile aus der Immobilie problemlos ziehen zu können.

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28.09.2017 14:23

Walter Senk

Wie lange darf man mitspielen?

Immer wieder tauchte die „Wienwert“ in den vergangenen Monaten und auch Jahren mit Schlagzeilen in den Medien auf. Allein im Sommer waren es zwei sehr eigenartige …   So schrieb die Kronen Zeitung am 16. August 2017: „Die staatliche Bundespensionskasse, die Zusatzpensionsgelder von Bundesbediensteten, Landeslehrern und Mitarbeitern bundesnaher Unternehmen in Höhe von rund 790 Millionen Euro verwaltet, hat […]

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25.09.2017 10:15

Edda Cosentini

Die Standpunkte der Parteien

Im Hinblick auf die bevorstehenden Nationalratswahlen befragte der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) die wahlwerbenden Parteien zu ihrem Standpunkt über Themenbereichen, welche die Interessen des privaten Immobilieneigentums berühren.

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21.09.2017 10:28

Walter Senk

Die Kunst der Akquise

In Niederösterreich soll rasch leistbarer Wohnraum geschaffen werden. Dafür sind auch entsprechend große Grundstücke nötig. Diese zu akquirieren beziehungsweise zu sichern ist jedoch meist eine Herausforderung für sich, denn es muss mit mehreren Grundeigentümern verhandelt werden, um zum Ziel zu kommen.

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11.10.2022 11:00

Silver Living

Neues Wohnkonzept für Best Ager startet in Wien

MILESTONE, Silver Living und der Bauträger SÜBA AG entwickeln ein serviciertes Wohnkonzept für die Altersgruppe 65+.

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ÖGNI DGNB GOLD-VORZERTIFIKAT FÜR BÜROGEBÄUDE VON ARE & UBM

Nachhaltiges, flexibles Bürogebäude im VILLAGE IM DRITTTEN

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10.10.2022 15:00

Ghezzo GmbH

Die elften Green and Blue Building (GBB) Awards – Auszeichnungen für nachhaltige Immobilienprojekte und -produkte mit Fokus auf Ökologie, Kreislaufwirtschaft, Klimaschutz und soziale/gesellschaftliche Verantwortung

Zum elften Mal ruft die Ghezzo GmbH in Kooperation mit TPA Österreich dazu auf, für die GBB Awards einzureichen. Immobilienprojekte, die den Fokus auf Nachhaltigkeit im gesamten Lebenszyklus setzen, sowie Dienstleistungen und Produkte, die dazu beitragen, Gesundheit und Umwelt zu schonen, können kostenlos eingereicht werden. Unterlagen dazu gibt es zum Download auf www.gbb-award.at Die Einreichungsfrist läuft bis 21. Oktober 2022.

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29.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

Wohnbauentwickler geraten unter Druck

Heimische Projektentwickler warnen vor einem gravierenden Geschäftseinbruch im Wohnbau. Damit gehen schwerwiegende Folgen für die Branche einher – und darüber hinaus.

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03.10.2023 06:00

Benedikt Stockert

Reduzierung der Mehrwertsteuer für Wohnbau

Es ist ein offenes Geheimnis in der Branche, dass auch die Baufirmen stark unter dem derzeitigen massiven Auftragsrückgang leiden. Die einst prall gefüllten Auftragsbücher leeren sich zunehmend. Die Folge ist ein sich anbahnender Mitarbeiterabbau großen Ausmaßes – mit erheblichen, von der Allgemeinheit zu tragenden Kosten.

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28.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

Willkommen in der KI-Immobilienwirtschaft

Was auch immer man unter KI versteht, sie holt alle Wirtschaftsteilnehmer ein. Auch die Immobilienwirtschaft. Diese sucht derzeit nach den geeigneten Strategien.

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10.10.2022 13:00

EHL Immobilien Gruppe

Expo Real 2022: Die Trends bei Europas größter Immobilienmesse

Sicherheit, Nachhaltigkeit und lieber etwas warten.

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VWBF fordert mehr Mittel für die Wohnbauförderung

„Eine schrittweise Anhebung der Mittel für den sozialen Wohnbau auf 1% des BIP (Bruttoinlandsprodukt)“ forderte heute, KommR Mag. Michael Gehbauer, Obmann des VWBF, Verein für Wohnbauförderung anlässlich des vom VWBF in Krems veranstalteten Symposiums zum Thema „Geförderter Wohnbau in Gefahr? Preisexplosion, Immobilienboom und Energiekrise“.

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Steigende Zinsniveaus bei Wohnbaukrediten

Gleichzeitig deutlich rückläufige Neukreditvergaben

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Europas beste Bauten: Herausragende Architektur – natürlich mit Beton

Alle zwei Jahre prämiert der wichtigste europäische Architekturpreis Mies van der Rohe Award die herausragendsten Projekte Europas. Heuer erhielt erstmals ein Universitätsbau, das Town House – Kingston University in London von Grafton Architects aus Dublin, die begehrte Auszeichnung.

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07.10.2022 11:00

ARGE Eigenheim

ARGE Eigenheim fordert Strom & Gas Rahmenverträge für Gemeinnützige

Um im Winter 2022/23 finanzielle Probleme der Haushalte im Bereich Wohnen einzudämmen, sollen die jeweiligen Bundesländer mit ihren Energieunternehmen Rahmenvereinbarungen für Strom & Gas abschließen. Das fordert die ARGE Eigenheim, ein Zusammenschluss von rund 100 Wohnbauunternehmen in Österreich mit einem Verwaltungsbestand von über 400.000 Einheiten.

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Red Dot Award 2022 für österreichischen EXPO Pavillon

Der von querkraft architekten gestaltete EXPO Pavillon erhält den renommierten Red Dot Design Award.

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06.10.2022 19:00

Vienna Research Forum

Aktuellste Fakten Büromarkt Wien Q3/2022

Die Vermietungsleistung auf dem Wiener Büromarkt betrug im 3. Quartal 2022 rund 45.500 m². Das sind um 62% mehr als im Q2 2022 und um 56% mehr als im Q3 2021.

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Christoph Lukaschek

Leiter Investment

Otto Immobilien GmbH

Letzter Login: vor mehr als 3 Tagen

Aus dem IMMOLIVE vom 21.03.2023

 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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Christoph Urbanek

Rechtsanwalt

Schindler Attorneys

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Aus dem IMMOLIVE vom 21.03.2023

 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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Christoph Urbanek

Rechtsanwalt

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 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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29.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

Wohnbauentwickler geraten unter Druck

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03.10.2023 06:00

Benedikt Stockert

Reduzierung der Mehrwertsteuer für Wohnbau

Es ist ein offenes Geheimnis in der Branche, dass auch die Baufirmen stark unter dem derzeitigen massiven Auftragsrückgang leiden. Die einst prall gefüllten Auftragsbücher leeren sich zunehmend. Die Folge ist ein sich anbahnender Mitarbeiterabbau großen Ausmaßes – mit erheblichen, von der Allgemeinheit zu tragenden Kosten.

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28.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

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Was auch immer man unter KI versteht, sie holt alle Wirtschaftsteilnehmer ein. Auch die Immobilienwirtschaft. Diese sucht derzeit nach den geeigneten Strategien.

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Christoph Lukaschek

Leiter Investment

Otto Immobilien GmbH

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Aus dem IMMOLIVE vom 21.03.2023

 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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Stefan Wernhart

Geschäftsführer

EHL Immobilien Gruppe

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 Vom 14.3. bis 17.3. fand wieder die MIPIM in Cannes statt.  Aussteller und Besucher treffen sich zum 33. Mal. Sehr gespannt warteten alle auf die diesjährige Messe, denn die Welt – und damit auch die Immobilienwelt – unterliegen einer enormen Dynamik und einem Wandel.  Gerade in Zeiten globaler Unsicherheiten ist der persönliche Austausch von höchster Wichtigkeit. Viele wirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die hohe Inflation, ESG und Verwerfungen in den Handelsströme haben große Auswirkungen auf die internationale Immobilienwirtschaft. Daher gilt auch die MIPIM als Trendsetter für die kommenden Jahre.  ESG, Zinsen, Inflation beschäftigen derzeit die Marktteilnehmer. Dazu kommt, dass der Immobilienmarkt einer sehr dynamischen Zeit entgegengeht.  Dass wir in einer Zeit der Transformation leben, spüren alle – und ebenso, dass sich in der Immobilienwirtschafts sehr viel verändert. Das betrifft nicht nur die Immobilen an sich, sondern auch die Ideen dahinter und das Miteinander der Marktteilnehmer. 2023 hat bereits jetzt den Ruf, ein herausforderndes Jahr zu werden.  Welche Strategien werden die großen MarktteilnehmerInnen fahren, wie agieren sie im laufenden Jahr?  Wir sprechen mit Besuchern der MIPIM über die Entwicklungen und Trends, die sie auf den Märkten wahrgenommen haben. Vor allem ist mit dem Konkurs der SVB in den USA ein weiteres Problem aufgetaucht. Wie könnte sich dieses auf die Immobilienwirtschaft auswirken?  Die MIPIM bietet einen unvergleichlichen Zugang zu der höchsten Anzahl an führenden Akteuren auf dem internationalen Immobilienmarkt, Entwicklungsprojekte und Einblicke in die Immobilienindustrie. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, Unternehmen, Projekte oder Konzepte vorzustellen und während 4 Tagen Tausende von Fachleuten der Branche anzusprechen.  Zu ihrem 33. Geburtstag zieht die weltgrößte Gewerbemesse wieder Investoren, Developer, Bauträger, Regionen, Städte, Maklerfirmen nach Südfrankreich. Seit ihren Anfängen hat sich die MIPIM im Gleichklang mit dem Markt rasant entwickelt. Als Lobbying- und Incentive-Messe, stellt sie letztendlich weltweit die wichtigste Plattform für den internationalen Immobilienmarkt dar, ist hochkarätig besetzt und setzt Trends. 

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Aus dem IMMOLIVE vom 18.11.2021

So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Aus dem IMMOLIVE vom 18.11.2021

So wie alle Großstädte steht auch Wien in den kommenden Jahren vor großen globalen Herausforderungen. Bis 2040 hat man sich verpflichtet vorgegeben Klimaziele zu erreichen. Klimaneutralität, Ressourcenschonung, Verdichtung und Kreislaufwirtschaft sind nur einige der Schlagworte, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden. Für die Stadtplanung ist dies genauso eine Herausforderung, wie für die Bauträger und Projektentwickler. Der Wiener Stadtplanungsdirektor Thomas Madreiter spricht im ImmoFrühstück unter anderem über folgende Themen: Wie reagiert die Stadt auf die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen? Was wird von Seiten der Stadt langfristig geplant? Worauf müssen sich die Bauträger und Projektentwickler einstellen? Das Pilotprojekt „Supergrätzel“ im 11. Bezirk

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Peter Matzanetz

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29.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

Wohnbauentwickler geraten unter Druck

Heimische Projektentwickler warnen vor einem gravierenden Geschäftseinbruch im Wohnbau. Damit gehen schwerwiegende Folgen für die Branche einher – und darüber hinaus.

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03.10.2023 06:00

Benedikt Stockert

Reduzierung der Mehrwertsteuer für Wohnbau

Es ist ein offenes Geheimnis in der Branche, dass auch die Baufirmen stark unter dem derzeitigen massiven Auftragsrückgang leiden. Die einst prall gefüllten Auftragsbücher leeren sich zunehmend. Die Folge ist ein sich anbahnender Mitarbeiterabbau großen Ausmaßes – mit erheblichen, von der Allgemeinheit zu tragenden Kosten.

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28.09.2023 06:00

Matzanetz Peter

Willkommen in der KI-Immobilienwirtschaft

Was auch immer man unter KI versteht, sie holt alle Wirtschaftsteilnehmer ein. Auch die Immobilienwirtschaft. Diese sucht derzeit nach den geeigneten Strategien.

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