Zwei Drittel der Makler erwarten steigende Umsätze

Das Jahr 2021 war für den Großteil der österreichischen Makler erfolgreich. Für das laufende Jahr erwartet die Mehrheit weitere Umsatzsteigerungen. Stolpersteine sieht die Branche in fehlenden Immobilien und einer inflationsbedingt schwindenden Kaufkraft.

Die Immobilien-Branche hat durch die Pandemie viele Einschränkungen erlebt, aber auch einen Boom an Nachfragen. Die Branche blickt deshalb optimistisch in die Zukunft: Rund zwei Drittel der Makler konnte sich 2021 über höhere Umsätze freuen und geht von einem anhaltenden Trend im Jahr 2022 aus. Das zeigt die aktuelle Umfrage von ImmoScout24 unter 180 österreichischen Immobilien-Maklern.

Drei von zehn Immobilien-Makler geben an, dass sich ihr Business 2021 im Vergleich zu 2020 um einiges besser entwickelt hat, bei weiteren 40 Prozent ist es etwas besser gelaufen und 20 Prozent verweisen auf eine immerhin gleichbleibende Geschäftsentwicklung. „Bei mehr als 90 Prozent der Makler hat sich das Business gut entwickelt. Wir verbessern laufend unser Angebot, um Immobilien-Suchende und Immobilien-Anbieter bestmöglich zu verbinden. Makler sorgen für eine seriöse Abwicklung und klären nicht nur über die konkrete Immobilie, sondern über den Immobilien-Markt auf und erfüllen damit eine wesentliche Aufgabe. Deshalb ist die gute Geschäftsentwicklung bei den Maklern auch ein wichtiges Indiz für einen gut funktionierenden Immobilien-Markt, in dem Suchende auf passende Angebote treffen und gut beraten werden“, so Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24.

Positive Aussichten für das laufende Jahr

Weit mehr als die Hälfte erwartet weiterhin steigende Umsätze für 2022: 26 Prozent gehen von einer um einiges besseren Entwicklung aus, rund 38 Prozent rechnen mit einer etwas besseren Entwicklung und 31 Prozent mit gleichbleibenden Umsätzen. Dazu trägt auch das Service von ImmoScout24 bei, das laufend optimiert wird und ein äußerst hohes Unterstützungslevel für die Makler erreicht hat. Nur rund 4 Prozent gehen von einer Verschlechterung der Geschäftsentwicklung aus. Insgesamt rechnet man im Kaufbereich mit mehr Steigerungen als im Mietbereich.

Wo die Makler die größten Herausforderungen sehen

Trotz der guten Entwicklung sehen die Makler Stolpersteine auf ihrem Weg. Zu wenige Immobilien und Schwierigkeiten bei der Akquise werden als das wichtigste Hindernis genannt. Sorge bereitet den Befragten die anhaltenden Preissteigerungen und die steigende Inflation, denn diese könnte sich mittel- oder langfristig auch auf die Kaufkraft der Immobilien-Suchenden auswirken.

Über die UmfrageFür die Umfrage hat Goldberger Marktanalytik im Jänner und Februar 2022 für ImmoScout24 176 österreichische Makler befragt.

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Dieser Inhalt:
  • Erschienen am:
    28.03.2022
  • um:
    13:00
  • Lesezeit:
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