Vierter Innovationsaward für herausragende Integration von Photovoltaik verliehen

Die österreichische Technologieplattform Photovoltaik (TPPV) und die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) kürten zwei Gewinner-Projekte und verliehen zwei Sonderpreise.

© envato elements

Die Gewinner*innen des vierten österreichischen Innovationsawards für integrierte Photovoltaik stehen fest. Die Jury, die sich auch heuer wieder aus Architektur- und Photovoltaik-Expert*innen aus Österreich und der Schweiz zusammensetzte, wählte aus insgesamt 38 Projekteinreichungen zwei Gewinner-Projekte. Darüber hinaus wurden auch zwei Sonderpreise für besonders visionäre Konzepte verliehen und weitere vier Projekte nominiert. Erstmals erhielten die Siegerprojekte neben einer Urkunde und einer gläsernen Würfel-Trophäe, auch ein Preisgeld.  

Die zwei Auszeichnungen für bereits umgesetzte Projekte gehen an das Projekt „Weißes Schlössli Davos“, gestaltet von Matthias Sauter, Arento AG / Stefan Caviezel GmbH unter der Bauleitung und Architektur der WindGate AG Elektrik, eingereicht von ertex solar GmbH sowie an das Projekt „PV Carport Bergheim, Salzburg“, eingereicht von AEP H2 GmbH. 

Der Innovationsaward wurde im Namen der TPPV in Kooperation mit der BIG von Isabella Plimon, Leiterin der Abteilung VI/7 – Förderinstrumente für innovative Klima- und Energietechnologien des BMK, im Rahmen des jährlichen PV-Kongresses des Bundesverbands Photovoltaic Austria am 4. April in Wien verliehen.

Über den Award

Ziel des Innovationsawards ist es, die Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen, die Photovoltaik in integrierter Form bietet. Der Fokus des vierten Innovationsawards lag auf der Gesamtheit der Integration – so wurden Projekte auch abseits der klassischen Gebäudeintegration gesucht. Neben der Auszeichnung für bereits umgesetzte Projekte wurde diesmal erstmalig auch ein Sonderpreis für visionäre Konzepte und Ideen verliehen. „Innovative Lösungen zur Integration der Photovoltaik sind der Schlüssel für eine dauerhaft hohe Akzeptanz und größere heimische Wertschöpfung“, sagt Hubert Fechner, Obmann der TPPV.  Einreichen konnten Unternehmen, Architekt*innen und Anlagenbetreiber*innen. Bewertet wurden die Einreichungen besonders hinsichtlich Innovationskraft und Doppelnutzen. Ein klarer Österreichbezug war zudem Voraussetzung.

Der Award wird alle zwei Jahre von der TPPV ausgelobt. Dieses Jahr wurde der Innovationsaward durch die BIG mitveranstaltet und zudem vom Klima- und Energiefonds, dem BMK, dem Bundesverband Photovoltaic Austria, der Stadt Wien, dem Land Niederösterreich, ecoplus und der Firma Sto Ges.m.b.H. unterstützt und durch Mittel der EU mitfinanziert. 

Bundesverband Photovoltaic Austria

Franz-Josefs-Kai 13, 1010 Wien

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  • Erschienen am:
    09.04.2024
  • um:
    17:00
  • Lesezeit:
    2 min
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